ADDIS ABEBA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Phoenix Group, ein führendes Unternehmen im Bereich Bitcoin-Mining, hat angekündigt, ihre Kapazität in Äthiopien um 52 MW zu erweitern.

Die Phoenix Group, ein bedeutender Akteur im Bereich des Bitcoin-Minings, hat ihre Pläne zur Erweiterung ihrer Kapazitäten in Äthiopien bekannt gegeben. Mit der Hinzufügung von 52 MW zu ihrer bestehenden Anlage wird die Gesamtleistung in Äthiopien auf 132 MW erhöht. Diese Erweiterung ist Teil einer globalen Strategie, die die Gesamtkapazität des Unternehmens auf über 500 MW in fünf Ländern steigert.

Die neue Anlage in Äthiopien wird in zwei Phasen innerhalb des nächsten Jahres in Betrieb genommen und soll bis zum zweiten Quartal 2025 vollständig funktionsfähig sein. Die erste Phase wird 20 MW liefern, während die zweite Phase die restlichen 32 MW bereitstellt. Dies wird die Hash-Rate der Anlage auf 2,4 EH/s erhöhen. Die Phoenix Group hat die äthiopische Anlage im Januar erworben und betont, dass 90 Prozent der Energie für das Bitcoin-Mining aus erneuerbarer Wasserkraft des Grand Ethiopian Renaissance Dam stammen.

Reza Nedjatian, CEO von Phoenix Mining, AI & Data Centers, erklärte: „Mit 132 MW, die nun mit sauberer Wasserkraft betrieben werden, setzen wir einen neuen Maßstab für nachhaltiges Mining in Afrika und bieten großflächige Operationen in energiereichen Regionen.“ Diese Entwicklung unterstreicht das Engagement des Unternehmens für nachhaltige Energiequellen und zeigt, wie erneuerbare Energien in der Kryptowährungsindustrie genutzt werden können.

Zusätzlich zur Erweiterung in Äthiopien hat die Phoenix Group im Januar eine weitere 50 MW starke Mining-Anlage in North Dakota in Betrieb genommen, die die globale Hash-Rate um 2,7 EH/s erhöht. Der Bau der Dakota-Anlage begann nur fünf Monate vor ihrer Inbetriebnahme, was die Effizienz und das technische Know-how der Ingenieur- und Betriebsteams des Unternehmens unterstreicht.

Munaf Ali, CEO der Phoenix Group, kommentierte: „Die Investition und Eröffnung der Dakota-Anlage ist ein wichtiger Schritt in unserer Strategie, unsere Mining-Kapazität global und in den Vereinigten Staaten im Jahr 2025 und darüber hinaus zu erweitern. Der Bau und die Inbetriebnahme einer 50 MW-Anlage in weniger als fünf Monaten zeugt von der außergewöhnlichen Fähigkeit unserer Teams.“

Die Bitcoin-Mining-Datenzentren der Phoenix Group erstrecken sich über die USA, Kanada, Oman, Äthiopien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Mit einer kombinierten Hash-Rate von 15 EH/s trägt das Unternehmen etwa 2 Prozent zur gesamten Bitcoin-Hash-Rate bei. Diese Expansionen zeigen das Engagement der Phoenix Group, ihre Präsenz im globalen Mining-Markt weiter auszubauen und gleichzeitig auf nachhaltige Energiequellen zu setzen.

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Phoenix Group erweitert Bitcoin-Mining-Kapazität in Äthiopien
Phoenix Group erweitert Bitcoin-Mining-Kapazität in Äthiopien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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