TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Börsen in Fernost stehen unter Druck, da politische Unsicherheiten in Japan und der Handelskonflikt mit den USA die Märkte belasten. Der Nikkei 225 fiel um 2,6 Prozent, während auch die chinesischen Indizes Verluste verzeichneten. Trotz positiver Unternehmenszahlen von Samsung bleibt die Stimmung gedämpft.

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Die Börsen in Fernost erleben derzeit eine Phase der Unsicherheit, die von politischen Turbulenzen in Japan und dem anhaltenden Handelskonflikt zwischen China und den USA geprägt ist. Besonders die japanische Börse zeigt sich nach einem verlängerten Wochenende angeschlagen. Der Nikkei 225, der Leitindex der Tokioter Börse, verzeichnete einen Rückgang von 2,6 Prozent und schloss bei 46.847,32 Punkten. Diese Entwicklung wird von Marktanalysten der Deutschen Bank auf die unklare politische Lage in Japan zurückgeführt.

In Japan steht die Regierungskoalition vor einem möglichen Bruch, nachdem die Partei Komeito ihre Zusammenarbeit mit der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) aufgekündigt hat. Dies geschah, nachdem die Regierungsmehrheit bei der Oberhauswahl verloren ging. Der bisherige Ministerpräsident Shigeru Ishiba hat daraufhin seinen Rücktritt erklärt, was die Unsicherheiten weiter verstärkt.

Auch die chinesischen Börsen sind von den aktuellen Entwicklungen betroffen. Der CSI-300-Index, der die wichtigsten Aktien der Festlandsbörsen abbildet, fiel um 1,38 Prozent auf 4.530,51 Punkte. Der Hang Seng Index in Hongkong büßte 2,05 Prozent ein und sank auf 25.359,79 Punkte. China hält trotz der Turbulenzen an seiner harten Haltung im Handelskonflikt mit den USA fest und betont seine Entschlossenheit, den Streit bis zum Ende durchzufechten, während die Tür für Verhandlungen offen bleibt.

In Südkorea konnte der Markt trotz hervorragender Unternehmenszahlen nicht von der globalen Unsicherheit entkoppelt werden. Samsung Electronics, ein zentraler Akteur der südkoreanischen Wirtschaft, meldete einen Betriebsgewinnsprung von rund 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch gelang es dem südkoreanischen Markt nicht, ins Plus zu drehen. Im Gegensatz dazu zeigte sich der australische Markt etwas widerstandsfähiger. Der S&P/ASX 200 stieg leicht um 0,19 Prozent und beendete den Handelstag bei 8.899,42 Punkten.

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Politische Unsicherheiten belasten Fernost-Börsen
Politische Unsicherheiten belasten Fernost-Börsen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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