JOHANNESBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Ripple hat eine bedeutende Partnerschaft mit der südafrikanischen Bank Absa geschlossen, um sichere Krypto-Verwahrungsdienste anzubieten. Diese Zusammenarbeit markiert Ripples ersten großen Vorstoß in den afrikanischen Markt und unterstreicht die wachsende Nachfrage nach digitaler Asset-Infrastruktur in Schwellenländern.

Ripple, ein führender Anbieter von Blockchain-Diensten und Entwickler der Kryptowährung XRP, hat kürzlich eine Partnerschaft mit der südafrikanischen Bank Absa angekündigt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Kunden von Absa sichere Verwahrungsdienste für digitale Vermögenswerte anzubieten. Absa, eine der größten Banken Afrikas, verwaltet Vermögenswerte im Wert von 2,07 Billionen südafrikanischen Rand und erzielte im letzten Jahr einen Umsatz von 6,34 Milliarden US-Dollar.
Die Partnerschaft mit Absa ist ein strategischer Schritt von Ripple, um seine Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent auszubauen. Dies folgt auf frühere Kooperationen mit afrikanischen Zahlungsdienstleistern wie Chipper Cash, um kryptobasierte grenzüberschreitende Zahlungen zu unterstützen. Letzten Monat führte Ripple seine Ripple USD Stablecoin in Afrika ein, indem es Partnerschaften mit Chipper Cash, der Krypto-Börse VALR und dem Zahlungsdienst Yellow Card einging.
Die Entscheidung von Ripple, in den afrikanischen Markt einzutreten, spiegelt die wachsende Nachfrage nach sicherer und konformer digitaler Asset-Infrastruktur in Schwellenländern wider. Reece Merrick, Ripples Geschäftsführer für den Nahen Osten und Afrika, betonte, dass diese Partnerschaft Ripples Engagement unterstreicht, das Potenzial digitaler Vermögenswerte auf dem Kontinent zu erschließen.
Diese Entwicklung ist Teil eines größeren Trends, bei dem traditionelle Finanzinstitute zunehmend Interesse an Kryptowährungen zeigen. Große Vermögensverwalter wie BlackRock und Morgan Stanley haben begonnen, ihren Kunden Investitionsmöglichkeiten in Kryptowährungen anzubieten. Auch staatliche Akteure wie der luxemburgische Staatsfonds und die norwegische Staatskasse haben begonnen, in Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte zu investieren.

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