LONDON (IT BOLTWISE) – Rolls-Royce prüft die Möglichkeit eines Börsengangs für sein Geschäft mit Small Modular Reactors (SMR). Diese Mini-Atomreaktoren könnten den globalen Energiemarkt revolutionieren, indem sie eine nachhaltige und effiziente Energiequelle bieten. Die britische Regierung hat Rolls-Royce bereits mit dem Bau der ersten SMR-Flotte beauftragt, was das Unternehmen dazu veranlasst, verschiedene Finanzierungsoptionen zu sondieren.

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Rolls-Royce erwägt einen Börsengang für sein Geschäft mit Small Modular Reactors (SMR), um die Finanzierung dieser innovativen Technologie zu sichern. Diese Mini-Atomreaktoren könnten eine bedeutende Rolle im globalen Energiemarkt spielen, indem sie eine nachhaltige und effiziente Energiequelle bieten. Die britische Regierung hat Rolls-Royce bereits mit dem Bau der ersten SMR-Flotte beauftragt, was das Unternehmen dazu veranlasst, verschiedene Finanzierungsoptionen zu sondieren.

Das Konsortium, zu dem neben Rolls-Royce auch die CEZ Group, die Qatar Investment Authority und BNF Resources gehören, diskutiert über den zukünftigen Kapitalbedarf und eine mögliche Bewertung. Innerhalb der Aktionärsbasis gibt es unterschiedliche Meinungen, während die britische Regierung einen Börsengang in London bevorzugen würde, um den rückläufigen Trend bei größeren Neuemissionen umzukehren.

Obwohl Rolls-Royce SMR erklärt hat, derzeit kein IPO vorzubereiten, gilt das Geschäftsfeld als strategischer Wachstumstreiber. Geplant sind drei SMR-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von rund 1,5 Gigawatt, ausreichend für die Versorgung von 1,5 Millionen Haushalten. Die Labour-Regierung hat bis zu 2,5 Milliarden Pfund für den Ausbau von SMR-Technologien zugesagt, was die Bedeutung dieser Technologie unterstreicht.

Der Markt für Mini-Reaktoren erlebt weltweit einen Aufschwung, da die Nachfrage nach klimafreundlichem Grundlaststrom steigt. Tech-Giganten wie Amazon und Google haben bereits Liefervereinbarungen mit SMR-Entwicklern abgeschlossen. In den USA planen mehrere Anbieter, darunter Holtec International und Quantum Leap Energy, ebenfalls Börsengänge, um von diesem Trend zu profitieren.

Rolls-Royce-CEO Tufan Erginbilgiç sieht SMRs als Schlüsseltechnologie für die Zukunft. Das Geschäft soll bis 2030 profitabel und cashflow-positiv sein. Eine genaue Bewertung hängt jedoch maßgeblich vom Inhalt des zukünftigen Regierungsvertrags ab, der noch in diesem Jahr abgeschlossen werden soll.

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Rolls-Royce plant Börsengang für Mini-Atomreaktoren
Rolls-Royce plant Börsengang für Mini-Atomreaktoren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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