BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Russland fordert der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson eine verstärkte militärische Zusammenarbeit in Europa. Bei einem Treffen in Berlin betonte Jonson die Notwendigkeit, von einem Friedensdenken zu einer Kriegsbereitschaft überzugehen. Er warnte vor einer Fragmentierung der Verteidigungsinvestitionen innerhalb der NATO und hob die Ukraine als entscheidenden Faktor im Kampf gegen die russische Expansion hervor.

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Der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson hat in Berlin die Notwendigkeit einer verstärkten militärischen Zusammenarbeit in Europa betont. Angesichts der Bedrohung durch Russland sei es unerlässlich, von einem Friedensdenken zu einer Bereitschaft für Kriegszeiten überzugehen. Jonson warnte davor, dass die Entwicklungen innerhalb der NATO nicht überall in die gleiche Richtung gehen und forderte eine einheitliche Strategie bei Verteidigungsinvestitionen.

Russland rüstet massiv auf und macht Fortschritte bei weitreichenden Waffen und elektronischer Kriegsführung. Diese Entwicklungen stellen eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit Europas dar. Jonson betonte, dass die Ukraine eine zentrale Rolle als Schutzschild gegen die russische Expansion spielt. Er forderte, dass mehr Verbündete die finanzielle Last der Unterstützung der Ukraine tragen sollten.

Während einer Gesprächsrunde in der Konrad-Adenauer-Stiftung warb Jonson für eine verstärkte Rüstungskooperation mit Deutschland. Er hob hervor, dass Standardisierungen und langfristige Verträge zwischen den Regierungen vorangetrieben werden müssen, um die Effizienz zu steigern. Schweden und Deutschland stehen vor ähnlichen Herausforderungen, da beide Länder ihre Verteidigungsausgaben nach langer Unterfinanzierung nun historisch hoch angesetzt haben.

Jonson plädierte dafür, die Fähigkeiten und Potenziale der Rüstungsindustrien beider Staaten zu bündeln und die Produktionskapazitäten zu steigern. Ein gemeinsames Verständnis der Lage im Ukraine-Krieg sei entscheidend, um eine effektive Verteidigungsstrategie zu entwickeln. Die Ukraine wird dabei sowohl als Schutzschild als auch als Schwert gegen die russische militärische Expansion betrachtet.

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Schweden fordert stärkere Verteidigungskooperation in Europa
Schweden fordert stärkere Verteidigungskooperation in Europa (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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