ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Schweizer Aktienmarkt schloss die Woche mit einem deutlichen Minus ab. Der SMI verlor 2,1 Prozent im Wochenverlauf, belastet durch Abgaben bei den Index-Schwergewichten. Besonders Novartis geriet nach einer Abstufung durch Goldman Sachs unter Druck. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen bei 2 Prozent zu belassen, trug ebenfalls zur Unsicherheit bei.

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Der Schweizer Aktienmarkt hat die Woche mit einem deutlichen Minus beendet, wobei der SMI im Wochenverlauf 2,1 Prozent verlor. Besonders die Index-Schwergewichte wie Novartis, Roche und Nestle trugen zu diesem Rückgang bei. Trotz positiver Vorgaben von der Wall Street, wo der Dow-Jones-Index, der S&P-500 und der Nasdaq-Composite neue Rekordhochs erreichten, konnte der SMI keinen Aufwärtstrend verzeichnen.

Ein wesentlicher Faktor für die Schwäche des Marktes war die Abstufung von Novartis durch Goldman Sachs von “Neutral” auf “Sell”. Diese Entscheidung führte zu einem Kursverlust von 2,9 Prozent für Novartis, was das Unternehmen zum größten Verlierer im SMI machte. Auch Roche und Nestle mussten Kursverluste hinnehmen, was den Druck auf den Index weiter erhöhte.

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen bei 2 Prozent zu belassen, trug ebenfalls zur Unsicherheit bei den Anlegern bei. Die EZB erklärte, dass sie dieses Zinsniveau für einen längeren Zeitraum als angemessen erachte. Im Gegensatz dazu wird erwartet, dass die US-amerikanische Federal Reserve in der kommenden Woche die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken wird, mit der Aussicht auf bis zu drei Zinssenkungen noch in diesem Jahr.

Unternehmensmeldungen waren zum Wochenausklang rar, was dazu führte, dass Analystenkommentare die Kursbewegungen dominierten. Neben Novartis waren auch Baloise und Helvetia im Fokus, nachdem sie weitere Genehmigungen für ihren geplanten Zusammenschluss erhalten hatten. Die Schweizer Wettbewerbskommission und die Europäische Kommission gaben grünes Licht, sodass die Transaktion voraussichtlich am 5. Dezember 2025 abgeschlossen wird, vorbehaltlich aller noch ausstehenden behördlichen Genehmigungen.

Die Entwicklungen auf dem Schweizer Aktienmarkt spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch die globalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die geldpolitischen Entscheidungen der Zentralbanken entstehen. Die Marktteilnehmer werden in den kommenden Wochen genau beobachten, wie sich die Zinspolitik in den USA und Europa entwickelt und welche Auswirkungen dies auf die Aktienmärkte haben wird.

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Schweizer Aktienmarkt unter Druck: Novartis und Zinspolitik im Fokus
Schweizer Aktienmarkt unter Druck: Novartis und Zinspolitik im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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