KÖLN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die deutsche Sicherheitslandschaft sucht nach neuen Wegen, um junge Talente zu gewinnen. Dabei rücken Gamer in den Fokus, die auf der Gamescom in Köln umworben werden.

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Die deutschen Sicherheitsbehörden stehen vor der Herausforderung, qualifizierte Nachwuchskräfte zu finden. In einem innovativen Ansatz wenden sich die Bundeswehr und der Bundesnachrichtendienst (BND) an die Gaming-Community, um technikaffine Talente zu rekrutieren. Auf der Gamescom in Köln präsentieren sich beide Institutionen mit interaktiven Messeständen, die speziell auf die Interessen der Gamer zugeschnitten sind.

Der BND hat ein einzigartiges Computerspiel entwickelt, das den Spielern die Möglichkeit bietet, in die Rolle eines Spions zu schlüpfen und virtuelle Missionen zu absolvieren. Dieses Spiel, genannt „BND-Legenden: Operation Blackbox“, soll nicht nur unterhalten, sondern auch die Fähigkeiten der Spieler in den Bereichen Problemlösung und strategisches Denken testen. Laut BND-Sprecherin Julia Linner ist das Spiel eine Metapher für die oft im Verborgenen stattfindende Arbeit des Nachrichtendienstes.

Die Bundeswehr setzt auf eine andere Taktik und bietet den Besuchern der Gamescom die Möglichkeit, an Simulatoren Panzer zu fahren oder Hubschrauber zu fliegen. Diese interaktiven Erlebnisse sollen den Besuchern einen Einblick in die technischen und physischen Anforderungen des Militärdienstes geben. Marco Mann, Leiter des Messestandes der Bundeswehr, betont die Bedeutung solcher Veranstaltungen für die Personalgewinnung, insbesondere in Zeiten, in denen viele junge Menschen keinen direkten Bezug mehr zur Bundeswehr haben.

Die Strategie, Gamer als potenzielle Rekruten anzusprechen, stößt jedoch auch auf Kritik. Jürgen Grässlin von der Deutschen Friedensgesellschaft äußert Bedenken, dass die Verbindung von Gaming und Militärdienst die Grenze zwischen virtueller und realer Gewalt verwischen könnte. Dennoch sehen Branchenexperten wie Felix Falk vom Branchenverband Game großes Potenzial in der Rekrutierung von Gamern, da diese oft über Fähigkeiten verfügen, die in der modernen Arbeitswelt gefragt sind, wie Teamarbeit, Stressresistenz und technisches Verständnis.




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Sicherheitsbehörden setzen auf Gamer zur Personalgewinnung
Sicherheitsbehörden setzen auf Gamer zur Personalgewinnung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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