LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der digitale Sicherheit zunehmend an Bedeutung gewinnt, zeigt ein aktueller Bericht, wie einfach es für Hacker ist, auf persönliche Daten zuzugreifen.

In der heutigen digitalen Landschaft ist die Sicherheit von Online-Konten von entscheidender Bedeutung. Ein Bericht zeigt, dass viele Menschen immer noch schwache Passwörter verwenden, was sie anfällig für Hackerangriffe macht. Brandyn Murtagh, ein Experte für digitale Sicherheit, hat kürzlich demonstriert, wie leicht es ist, Passwörter zu knacken, indem er öffentlich zugängliche Datenlecks nutzt. Dabei gelang es ihm, nicht nur Passwörter, sondern auch persönliche Informationen wie Adressen und Telefonnummern offenzulegen.
Die Untersuchung ergab, dass viele Menschen weiterhin einfache Passwortkombinationen wie ‘123456’ oder ‘password’ verwenden. Trotz des Wissens um die Risiken halten 45% der Befragten an ihren alten Passwörtern fest. Murtagh empfiehlt dringend, niemals dasselbe Passwort für mehrere Konten zu verwenden, Passwörter mit mindestens 14 Zeichen zu erstellen und wo immer möglich die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren.
Die Studie, die im Auftrag eines großen Telekommunikationsunternehmens durchgeführt wurde, zeigt, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung die Gefahren unterschätzt. Besonders alarmierend ist, dass 27% der Befragten noch nie das Passwort ihres E-Mail-Kontos geändert haben. Dies öffnet Tür und Tor für Identitätsdiebstahl und andere Formen des Betrugs.
Interessanterweise sind ältere Generationen vorsichtiger als jüngere. Während nur 20% der älteren Befragten zugaben, ein leicht zu erratendes Passwort zu verwenden, liegt dieser Anteil bei der Generation Z bei 43%. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, das Bewusstsein für digitale Sicherheit zu schärfen und die Menschen zu ermutigen, stärkere Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

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