MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Siemens Healthineers und das US-Unternehmen Stryker haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um ein innovatives Robotersystem für neurovaskuläre Eingriffe zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Ökosystem aus Bildführung, Robotik und Implantaten zu schaffen, das die Behandlung von Schlaganfällen und Aneurysmen revolutionieren könnte.

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Siemens Healthineers hat eine bedeutende Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Medizintechnologieunternehmen Stryker angekündigt. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Entwicklung eines fortschrittlichen Robotersystems zur Behandlung von Schlaganfällen und Aneurysmen. Diese strategische Allianz soll ein umfassendes Spektrum an neurovaskulären Eingriffen abdecken und dabei ein Ökosystem aus Bildführung, Robotik und Implantaten schaffen.

Carsten Bertram, Leiter des Geschäftsbereichs Advanced Therapies bei Siemens, betonte die Bedeutung dieser Kooperation. Beide Unternehmen streben an, die klinische Praxis durch innovative Technologien zu verbessern. Der klinische Nutzen des neuen Systems soll in Zusammenarbeit mit Ärzten erprobt werden, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen des medizinischen Alltags gerecht wird.

Bereits vor sechs Jahren hatte Siemens Healthineers die Präzisionsroboter-Plattform des US-Unternehmens Corindus erworben. Diese Plattform wurde jedoch im klinischen Alltag nicht wie erwartet angenommen, was zur Einstellung des Projekts führte. Die neue Partnerschaft mit Stryker soll nun die Erfahrungen aus der Vergangenheit nutzen, um ein erfolgreicheres System zu entwickeln.

Die Entwicklung von Robotersystemen für medizinische Anwendungen ist ein wachsender Markt. Experten sehen in der Kombination von Bildgebung und Robotik großes Potenzial, um die Präzision und Effizienz von Eingriffen zu erhöhen. Siemens und Stryker könnten mit ihrem neuen System eine Vorreiterrolle in diesem Bereich einnehmen und die Standards für neurovaskuläre Behandlungen neu definieren.

Die Partnerschaft zwischen Siemens Healthineers und Stryker könnte auch Auswirkungen auf den Wettbewerb im Medizintechniksektor haben. Andere Unternehmen könnten gezwungen sein, ihre eigenen Technologien weiterzuentwickeln, um mit den Fortschritten Schritt zu halten. Dies könnte zu einem Innovationsschub in der Branche führen, der letztlich den Patienten zugutekommt.

In Zukunft könnten solche Robotersysteme nicht nur bei Schlaganfällen und Aneurysmen, sondern auch bei anderen komplexen medizinischen Eingriffen eingesetzt werden. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung dieser Technologien wird entscheidend sein, um den sich wandelnden Anforderungen des Gesundheitswesens gerecht zu werden.

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Siemens Healthineers und Stryker: Neue Kooperation für neurovaskuläre Robotik
Siemens Healthineers und Stryker: Neue Kooperation für neurovaskuläre Robotik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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