ST. LOUIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Made for Freedom, ein in St. Louis ansässiges Unternehmen, zeigt, wie Mode und Accessoires nicht nur stilvoll, sondern auch wirkungsvoll sein können. Durch die Zusammenarbeit mit Überlebenden von Menschenhandel und marginalisierten Gruppen weltweit, bietet das Unternehmen Produkte an, die nicht nur schön, sondern auch bedeutungsvoll sind. Diese Initiative verwandelt Ausbeutung in Empowerment und zeigt, dass Einkaufen einen globalen Unterschied machen kann.

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In einer Welt, in der Konsum oft als oberflächlich angesehen wird, setzt Made for Freedom (MFF) ein Zeichen für eine neue Art des Einkaufens. Das Unternehmen aus St. Louis verbindet Mode mit einer Mission, indem es Produkte anbietet, die von Überlebenden des Menschenhandels und marginalisierten Menschen weltweit hergestellt werden. Diese Produkte sind nicht nur stilvoll, sondern tragen auch eine tiefere Bedeutung und Geschichte in sich.

Was MFF von anderen sozialen Marken unterscheidet, ist seine Struktur als gewinnorientiertes Sozialunternehmen. Es bezieht Schmuck, Kleidung und Accessoires direkt von geprüften Partnerzentren weltweit. Diese Zentren bieten den Überlebenden menschenwürdige Arbeitsplätze, faire Löhne, Beratung und sichere Arbeitsumgebungen. So wird Ausbeutung in Empowerment verwandelt. Gründerin Dawn Manske betont, dass MFF seine Partner im Voraus und zum vollen Preis bezahlt, wodurch deren Gehälter, Beratung und Schulung gesichert sind, bevor die Produkte in den USA verkauft werden.

In dieser Saison bietet MFF eine Kollektion einzigartiger Weihnachtsornamente, Krippen, Schmuck und Accessoires an, die sich perfekt als Geschenke eignen. Jedes Stück erzählt eine Geschichte von Widerstandskraft und Wiederherstellung. So sind die Brave Drop Earrings von einer jungen Frau aus Burma inspiriert, die ihrem Menschenhändler entkommen ist. Die Committed Heart Necklace symbolisiert Solidarität und Hoffnung, indem ein Teil an Konsumenten verkauft und das Zwillingsstück direkt an Frauen in Rotlichtvierteln gegeben wird.

Unternehmen wenden sich ebenfalls an MFF für ethische Geschenke in großen Mengen. Anfang des Jahres erfüllte das Unternehmen eine Bestellung von 2.200 Stücken, was seine Fähigkeit zeigt, große Bestellungen für Unternehmensgeschenke und Spenderdankeschöns zu bewältigen. MFF arbeitet derzeit mit 15 Zentren in Ländern wie Indien, Thailand, Nepal, Kambodscha, China und den USA zusammen. Jede Partnerschaft wird sorgfältig geprüft, um sicherzustellen, dass die Kunsthandwerker nicht nur fair bezahlt werden, sondern auch ganzheitlich durch Lebenskompetenztraining, Bildung und Beratung unterstützt werden.

Seit seiner Gründung hat MFF Tausende von Stunden menschenwürdiger Beschäftigung für Überlebende und gefährdete Personen geschaffen. Für viele bedeutet dies eine lebensverändernde Wende. Einige der Frauen, mit denen MFF arbeitet, konnten nie ihren eigenen Namen schreiben, da sie als Kinder in Bordelle verkauft wurden. Heute sind sie qualifizierte Kunsthandwerkerinnen, die einen existenzsichernden Lohn verdienen. Diese Veränderung hat das Potenzial, ganze Gemeinschaften zu transformieren.

Die Mission von MFF ist besonders relevant angesichts der Schätzungen des US-Außenministeriums, dass etwa 27 Millionen Menschen für Arbeit, Dienstleistungen und kommerziellen Sex ausgebeutet werden. Der Januar, der national als Monat des Bewusstseins für Menschenhandel anerkannt ist, erinnert an die dringende Notwendigkeit von Prävention, Wiederherstellung und Fürsprache. MFF spielt eine Rolle, die drei Bereiche abdeckt: Durch direkte Bezahlung der Kunsthandwerker hilft das Unternehmen, Ausbeutung zu verhindern, die in Armut verwurzelt ist. Durch Beschäftigung und Bildung unterstützt es die Wiederherstellung der Überlebenden. Und durch das Bewusstsein, das es durch seine Produkte und Geschichten schafft, befähigt es die Verbraucher, aktiv zu werden.

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Soziale Unternehmen: Mode als Mittel gegen Menschenhandel
Soziale Unternehmen: Mode als Mittel gegen Menschenhandel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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