PROVIDENCE / LONDON (IT BOLTWISE) – An der Brown University entstehen innovative Startups in Studentenwohnheimen und Klassenzimmern. Diese Ideen werden durch das Nelson Center for Entrepreneurship und studentische Gruppen gefördert. Doch der Weg von der Idee zur Finanzierung ist oft herausfordernd und kostspielig.

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An der Brown University in Providence, USA, entstehen zahlreiche innovative Startups, die von Studenten in ihren Wohnheimen und während nächtlicher Lernsessions entwickelt werden. Diese Ideen werden durch das Nelson Center for Entrepreneurship und die Teilnahme an studentischen Gruppen gefördert. Doch nicht jede Idee schafft es bis zur finalen Präsentation, da der Prozess der Verfeinerung sowohl herausfordernd als auch kostspielig sein kann.

Für Gründer, die ihre Startups finanzieren möchten, bietet das Nelson Center for Entrepreneurship verschiedene Stipendien und Preise an, die bis zu 25.000 US-Dollar betragen können. Diese Fördermöglichkeiten ermutigen die Studenten, sich mit bedeutenden Problemen wie systemischem Rassismus und Klimawandel auseinanderzusetzen. Neben finanzieller Unterstützung bietet das Nelson Center auch umfassende Mentoring-Programme an, die von Peer- und Alumni-Unternehmern bis hin zu einem Netzwerk von über 700 Brown-Alumni reichen.

Joohyun Cha, ein internationaler Student aus Südkorea, erhielt kürzlich ein Stipendium vom Nelson Center, um sein KI- und Hardware-Startup Dawn weiter auszubauen. Cha arbeitet mit einem Mitgründer von der Columbia University zusammen, um Hersteller und Maschinenwerkstätten für die Pilotierung ihrer AR-Brille für Fabrikarbeiter zu finden. Die Entscheidung, in den USA zu studieren, fiel ihm aufgrund des dynamischen Startup-Ökosystems und der Risikobereitschaft des Landes leicht.

Das Nelson Center bietet über seine Community Lab und das achtwöchige Sommerprogramm Breakthrough Lab (B-Lab) auch größere Unterstützung für Startups an. Gründer wie Moise Gasana und Janya Kaur erhielten 4.000 US-Dollar für ihre Projekte sowie strukturiertes Mentoring. Gasana und sein Mitgründer Max Tippie entwickelten UAPPLY, eine zentrale Plattform für Hochschulzulassungen in Afrika, während Kaur mit Melaa einen Marktplatz für ungenutzte Räume wie Cafés nach Geschäftsschluss schuf.

Ein weiterer Schritt für Startups ist die Sicherung von Seed-Finanzierungen, um das Unternehmen vom Konzept zur Realität zu bringen. Erik Vank und Aryan Sawhney, beide von Y Combinator unterstützt, nehmen sich derzeit eine Auszeit von Brown, um ihren KI-Videoeditor Narrative zu entwickeln. Die beiden trafen sich während einer Veranstaltung des Innovation Dojo und entschieden sich, ihre Idee nach ersten Kundeninteressen weiterzuentwickeln.

Ein weiteres Beispiel ist das Startup Remedy von Sai Mandhan und Vishnu Sreenivasan, das ebenfalls von Y Combinator unterstützt wird. Remedy entwickelt einen KI-Pharmazeutentechniker, der Apotheken effizienter machen soll. Die Finanzierung von 500.000 US-Dollar durch Y Combinator ermöglicht es ihnen, die Produktentwicklung aggressiv voranzutreiben und die notwendigen Compliance-Zertifizierungen zu erlangen.

Die Unternehmenskultur an der Brown University ist stark mission-driven, wobei der Fokus auf dem Mehrwert für die Welt liegt. Dies unterscheidet sich von der Szene in San Francisco, wo der Schwerpunkt oft auf dem Aufbau großer Unternehmen liegt. Diese mission-driven Mentalität könnte ein entscheidender Faktor für den Erfolg der studentischen Startups sein.

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Studentische Startups: Von der Idee zur Finanzierung
Studentische Startups: Von der Idee zur Finanzierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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