Sues Weg zur Genesung: Ein sicherer Raum für Wohlbefinden

DENVER / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Geschichte von Sue Tobias zeigt, wie wichtig es ist, während einer Krebsbehandlung aktiv zu bleiben. Durch das BfitBWell-Programm am CU Anschutz Health and Wellness Center fand sie nicht nur eine Möglichkeit, sicher zu trainieren, sondern auch einen Ort der Unterstützung und Normalität. Ihre Fortschritte im Fitnessstudio spiegeln sich nun auch in ihrem Alltag wider.

Die Reise von Sue Tobias durch die Herausforderungen einer Krebsbehandlung ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie wichtig es ist, während solch schwieriger Zeiten aktiv zu bleiben. Als sie sich dem BfitBWell-Programm am CU Anschutz Health and Wellness Center anschloss, suchte sie nach einer Möglichkeit, trotz der intensiven Chemotherapie in Bewegung zu bleiben. Das Programm bot ihr nicht nur die notwendige Anleitung und Struktur, sondern auch einen sicheren Raum, in dem sie sich wohl und unterstützt fühlte.

Während der Chemotherapie war jeder Tag eine neue Herausforderung, und die Nebenwirkungen machten selbst einfache Bewegungen schwierig. Doch im Wellness Center fand Sue einen Ort, an dem sie sicher trainieren konnte. „Ein Workout war für mich entscheidend“, sagt sie. „Das Zentrum wurde zu meinem sicheren Raum und gab mir ein Gefühl von Normalität in einer sehr stressigen Zeit.“

Für Sue bedeutete Normalität, in ein sauberes, gut ausgestattetes Fitnessstudio zu gehen, auf dessen Personal sie sich verlassen konnte. „Dieses Fitnessstudio ist eines der schönsten, in denen ich je war, und ich bin eine ehemalige Trainerin“, sagt sie. Auch nach dem Ende des BfitBWell-Programms setzte sie ihre Wellness-Reise im AHWC fort und nutzte das Fitnessstudio, um in ihrem eigenen Tempo Kraft und Ausdauer wieder aufzubauen.

Jetzt, da die Chemotherapie hinter ihr liegt, bemerkt Sue stetige Fortschritte. Jede Woche kann sie ein wenig mehr leisten; ein paar Minuten mehr auf dem Laufband, ein bisschen mehr Gewicht im Krafttraining. „Ich fühle eine gewisse Zufriedenheit, wenn ich die Dauer und Intensität meiner Workouts steigern kann, während ich mich erhole“, sagt sie. Diese Verbesserungen zeigen sich nicht nur im Fitnessstudio, sondern auch in ihrem Alltag. Nach Monaten der Genesung ist Sue wieder in der Lage, zu wandern – ein Zeichen dafür, wie weit sie gekommen ist.

Ihre Geschichte erinnert uns daran, dass Wellness nicht immer dramatische Veränderungen bedeutet. Manchmal geht es darum, ein Gefühl von Normalität zu bewahren, Schritt für Schritt wieder aufzubauen und Freude daran zu finden, voranzukommen. Sue blickt optimistisch in die Zukunft und freut sich darauf, ihre Ausdauer und ihr Gleichgewicht weiter zu verbessern, in der kommenden Saison Ski zu fahren und sich vollständig erholt zu fühlen.

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