MANCHESTER / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Angriff auf eine Synagoge in Manchester endete tragisch, als Polizeischüsse einen Mann töteten und einen weiteren verletzten. Die Polizei reagierte auf einen Terroranschlag, bei dem ein Angreifer mit einem Auto in die Menge fuhr und Menschen mit einem Messer attackierte. Die Opfer versuchten, den Angreifer am Betreten der Synagoge zu hindern.

Ein tragischer Vorfall ereignete sich in Manchester, als ein Angriff auf eine Synagoge zu einem tödlichen Polizeieinsatz führte. Die Polizei reagierte auf einen Terroranschlag, bei dem ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge fuhr und anschließend mit einem Messer auf die Anwesenden losging. Der Angriff fand am Morgen des Yom Kippur statt, einem der heiligsten Tage im jüdischen Kalender.
Der Angreifer, der als Jihad Al-Shamie identifiziert wurde, war ein britischer Staatsbürger syrischer Abstammung. Er rammte sein Fahrzeug in die Menge und verletzte mehrere Personen, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Die Polizei erklärte, dass der Angreifer keine Schusswaffe benutzt habe, und stufte den Vorfall als Terrorakt ein.
Während des Einsatzes kam es zu einem tragischen Missgeschick: Polizeischüsse trafen zwei Männer, die versuchten, den Angreifer daran zu hindern, die Synagoge zu betreten. Einer der Männer, Adrian Daulby, 53, erlag seinen Verletzungen, während der andere, Melvin Cravitz, 66, verletzt wurde. Die Polizei bedauerte den Vorfall zutiefst und bezeichnete die Schüsse als eine unvorhergesehene Konsequenz der notwendigen Maßnahmen zur Beendigung des Angriffs.
Die jüdische Gemeinde in Manchester ist erschüttert und trauert um die Opfer. Der Vorfall hat eine Debatte über die Sicherheitsmaßnahmen bei religiösen Einrichtungen ausgelöst. Experten fordern eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden und Gemeinden, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern. Die Polizei hat angekündigt, die Umstände des Vorfalls umfassend zu untersuchen, um die Sicherheit bei zukünftigen Einsätzen zu verbessern.

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