WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat die Erwartungen an ein mögliches Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gedämpft. Trotz vorheriger Ankündigungen, dass ein solches Treffen in den kommenden Wochen stattfinden könnte, äußerte sich Trump nun zurückhaltender. Er verwies auf die bestehenden Spannungen zwischen den beiden Staatsoberhäuptern und betonte, dass die Entscheidung letztlich bei ihnen liege.
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US-Präsident Donald Trump hat kürzlich seine Zurückhaltung bezüglich eines möglichen Treffens zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zum Ausdruck gebracht. In Washington erklärte Trump, dass er unsicher sei, ob ein solches Treffen tatsächlich stattfinden werde. Diese Aussage steht im Kontrast zu früheren Berichten, wonach Putin einem direkten Treffen mit Selenskyj zugestimmt habe.
Trump hob die persönlichen Spannungen zwischen den beiden Präsidenten hervor und betonte, dass es an Putin und Selenskyj liege, ob sie sich treffen. Er schlug vor, dass die beiden zunächst miteinander sprechen sollten, bevor er selbst in die Verhandlungen einbezogen werde. Trump machte deutlich, dass er es für angemessen halte, dass die beiden Staatsoberhäupter ihre Differenzen selbst klären.
Nach einem Besuch Selenskyjs im Weißen Haus hatte Putin signalisiert, dass Russland bereit sei, die Verhandlungen mit der Ukraine auf eine höhere Ebene zu heben, möglicherweise auf die Ebene der Außenminister. Dennoch bleibt unklar, ob und wann ein persönliches Treffen zwischen Putin und Selenskyj stattfinden wird.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow betonte, dass ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj nur dann sinnvoll sei, wenn zuvor eine Einigung über den Frieden erzielt werde. Diese Aussage unterstreicht die Komplexität der diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine und die Herausforderungen, die mit der Suche nach einer friedlichen Lösung verbunden sind.
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