WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und Iran erreichen einen neuen Höhepunkt, da Präsident Donald Trump erwägt, direkte militärische Maßnahmen gegen den Iran zu ergreifen. Diese Entwicklung kommt inmitten des anhaltenden Konflikts zwischen Israel und Iran, der die internationale Gemeinschaft in Alarmbereitschaft versetzt.

Die Welt blickt gespannt auf die Entwicklungen im Nahen Osten, wo der Konflikt zwischen Israel und Iran in die siebte Runde geht. US-Präsident Donald Trump steht Berichten zufolge kurz davor, sich direkt in den Konflikt einzumischen. Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat Trump Pläne zur Attacke auf den Iran genehmigt, jedoch noch keinen endgültigen Befehl erteilt. Diese Entscheidung hängt davon ab, ob der Iran sein Atomprogramm aufgibt.

Ein weiterer Grund für Trumps Zögern könnte die Sorge sein, dass selbst die mächtigen GBU-57/B Massive Ordnance Penetrator (MOP) Bomben, die stärksten konventionellen Waffen der USA, möglicherweise nicht ausreichen, um Irans am stärksten geschützte Nuklearanlagen zu zerstören. Pentagon-Beamte haben Trump zwar versichert, dass die MOPs effektiv sein würden, doch scheint Trump nicht vollständig überzeugt zu sein.

Der einzige Flugzeugtyp, der derzeit für den Abwurf von MOPs zertifiziert ist, ist der B-2A Spirit Tarnkappenbomber der US-Luftwaffe. Israel verfügt nicht über die Mittel, um Irans tiefste Installationen zu treffen, und erwägt alternative Methoden zur Zerstörung der Fordow-Nuklearanlage, falls Trump keinen Angriff befiehlt.

In der Zwischenzeit hat das israelische Militär angedeutet, dass es über Optionen jenseits von Luftangriffen verfügt, darunter riskante Kommandoeinsätze. Ein solcher Einsatz wurde im vergangenen September durchgeführt, als israelische Spezialeinheiten eine unterirdische Raketenfabrik in Syrien zerstörten.

Trump hat öffentlich erklärt, dass er bis zur letzten Minute nicht wissen wird, ob er den Befehl zum Angriff geben wird. Er sagte: “Ich habe Ideen, was zu tun ist, aber ich habe noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Ich treffe die endgültige Entscheidung gerne eine Sekunde bevor sie fällig ist.”

General Michael Kurilla, Kommandeur des US Central Command, traf sich mit Trump und stellte ihm militärische Optionen im Hinblick auf den Iran vor. Kurilla selbst unterstützt die Teilnahme an israelischen Angriffen. Derzeit hat die US-Luftwaffe 12 F-22 Raptor Tarnkappenjäger nach England verlegt, die Berichten zufolge auf dem Weg zur Muwaffaq Salti Air Base in Jordanien sind.

Der Iran hat bisher über 400 ballistische Raketen abgefeuert, von denen etwas mehr als 20 städtische Gebiete getroffen haben, was zu Opfern und erheblichen Schäden führte. Die Zahl der Opfer ist jedoch weit niedriger als von israelischen Beamten erwartet. Israel hat mit Unterstützung der USA eine Abfangrate von 90 % erreicht.

Während Trump seine Optionen abwägt, planen die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens, am Freitag in Genf Nuklearverhandlungen mit ihrem iranischen Amtskollegen zu führen. Diese Gespräche könnten entscheidend sein, um eine Eskalation der Spannungen zu verhindern.

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Trump erwägt militärische Maßnahmen gegen Iran: Eine Analyse der geopolitischen Spannungen
Trump erwägt militärische Maßnahmen gegen Iran: Eine Analyse der geopolitischen Spannungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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