WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einem intensiven Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat US-Präsident Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj offiziell nach Washington eingeladen. Ziel ist es, den anhaltenden Konflikt in der Ukraine auf höchster Ebene zu erörtern und mögliche Lösungen zu finden.
Die Einladung von Donald Trump an Wolodymyr Selenskyj nach Washington markiert einen bedeutenden Schritt in den diplomatischen Bemühungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts. Nach einem kürzlichen Gipfel mit Wladimir Putin, bei dem keine konkreten Ergebnisse erzielt wurden, scheint Trump nun die internationale Gemeinschaft stärker einbeziehen zu wollen. Selenskyj hat die Einladung angenommen und betont die Wichtigkeit eines Treffens, bei dem auch Putin anwesend sein sollte, um die entscheidenden Fragen auf höchster Ebene zu diskutieren.
Im Vorfeld der Einladung hatten Trump und Selenskyj bereits eine Stunde lang telefoniert, um die Lage in der Ukraine zu besprechen. Dieses Gespräch wurde später erweitert, um auch europäische Staats- und Regierungschefs einzubeziehen. Trump informierte dabei über die Kerngespräche, die er mit Putin geführt hatte, wobei viele Fragen weiterhin unbeantwortet blieben.
Die Gespräche zwischen Trump und Putin in Alaska endeten ohne klare Statements zu einem möglichen Waffenstillstand in der Ukraine. Trump sprach zwar von Vereinbarungen in bedeutenden Punkten, ließ jedoch Details offen. Putin seinerseits betonte, dass es Übereinkommen gebe, die als Ausgangspunkt für eine Lösung des Konflikts dienen könnten. Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew sieht in dem Gipfel den Beweis, dass Verhandlungen über ein Kriegsende parallel zu laufenden Kampfhandlungen möglich sind.
Die Ukraine setzt ihren Widerstand gegen die russische Invasion mit unverminderter Entschlossenheit fort, nachdem sie bereits seit mehr als dreieinhalb Jahren in diesem Konflikt steht. Selenskyj hofft, dass durch die Einbeziehung europäischer Vertreter, insbesondere in Bezug auf Sicherheitsgarantien, ein nachhaltiger Frieden erreicht werden kann. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit großem Interesse, da die Gespräche in Washington möglicherweise einen Wendepunkt darstellen könnten.

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