WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einem als ‘wundervoll’ bezeichneten Telefonat mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko plant Donald Trump ein persönliches Treffen. Der US-Präsident lobte Lukaschenko und bedankte sich für die Freilassung von 16 Gefangenen. Weitere Gespräche über die Freilassung von 1.300 Gefangenen sollen folgen.
In einem überraschenden Schritt hat US-Präsident Donald Trump den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko gelobt und ein persönliches Treffen in Aussicht gestellt. Trump beschrieb das Telefonat mit Lukaschenko als ‘wundervoll’ und bedankte sich für die Freilassung von 16 Gefangenen. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Belarus als enger Verbündeter Russlands im Ukraine-Konflikt gilt.
Trump nutzte seine Plattform Truth Social, um die Nachricht zu verbreiten und deutete an, dass weitere Gespräche über die Freilassung von 1.300 Gefangenen im Gange seien. Diese diplomatische Geste könnte als Versuch gewertet werden, die Beziehungen zwischen den USA und Belarus zu verbessern, obwohl Belarus weiterhin eine umstrittene Rolle im Ukraine-Konflikt spielt.
Der belarussische Pressedienst bestätigte das Gespräch und erwähnte, dass regionale Themen sowie die Situation in Krisengebieten, einschließlich der Ukraine, besprochen wurden. Lukaschenko lud Trump zu einem Besuch in Minsk ein, was auf eine mögliche Annäherung zwischen den beiden Ländern hindeutet.
Im Juni hatte Belarus bereits 14 Gefangene freigelassen, darunter den ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Sergej Tichanowski. Diese Freilassungen könnten als Zeichen dafür gewertet werden, dass Belarus bereit ist, auf internationale Forderungen einzugehen, um seine diplomatischen Beziehungen zu verbessern.
Die geplanten Gespräche zwischen Trump und Lukaschenko könnten auch Auswirkungen auf die geopolitische Lage in Osteuropa haben. Während der Krieg in der Ukraine weiterhin andauert, könnte eine Annäherung zwischen den USA und Belarus die Dynamik in der Region verändern. Experten spekulieren, dass dies Teil einer größeren Strategie sein könnte, um den Einfluss Russlands in der Region zu schwächen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese diplomatischen Bemühungen entwickeln werden und ob sie zu einer dauerhaften Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Belarus führen können. Die internationale Gemeinschaft wird die Entwicklungen genau beobachten, insbesondere im Hinblick auf die Menschenrechtslage in Belarus und die Rolle des Landes im Ukraine-Konflikt.

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