NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Donald Trump hat kürzlich schwere Vorwürfe gegen die US-amerikanischen Bankengiganten JPMorgan Chase und Bank of America erhoben. Er behauptet, dass diese Institute ihm aus politischen Gründen den Zugang zu Bankdienstleistungen verweigert hätten.
Donald Trump, der ehemalige US-Präsident, hat in einem Interview mit CNBC erklärt, dass ihm nach seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus im Jahr 2021 von JPMorgan Chase mitgeteilt wurde, dass seine Konten geschlossen würden. Trump, der angab, über erhebliche Geldmittel zu verfügen, zeigte sich überrascht und verärgert über diese Entscheidung, da er seit Jahrzehnten Kunde der Bank gewesen sei. Er berichtete weiter, dass auch Bank of America seine Geschäftsbeziehung ablehnte, obwohl er sich persönlich an den CEO Brian Moynihan gewandt habe. Diese Vorfälle fügen sich in eine Reihe von Beschwerden konservativer Kreise ein, die behaupten, dass Banken in den USA aus politischen Gründen gegen sie diskriminieren. In der Vergangenheit haben auch andere prominente Persönlichkeiten aus dem konservativen Lager ähnliche Vorwürfe erhoben. Banken hingegen argumentieren, dass solche Entscheidungen nicht aus politischen Motiven getroffen werden, sondern aufgrund der hohen Compliance-Kosten und der regulatorischen Anforderungen, die mit politisch exponierten Personen verbunden sind. JPMorgan hat in einer Stellungnahme betont, dass sie keine Konten aus politischen Gründen schließen und sich für regulatorische Reformen einsetzen, um die Belastungen für Banken zu reduzieren. Die Bank Policy Institute, eine Branchenlobbygruppe, hat ebenfalls auf die regulatorischen Herausforderungen hingewiesen, die Banken dazu zwingen, ihre Kundenbeziehungen zu überdenken. Der Vorfall hat auch die Aufmerksamkeit des Weißen Hauses auf sich gezogen, das Berichten zufolge an einem Exekutivbefehl arbeitet, der Banken untersuchen soll, die Kunden unrechtmäßig diskriminieren. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die komplexen Beziehungen zwischen Politik und Finanzsektor in den USA und die Herausforderungen, denen Banken in einem zunehmend polarisierten Umfeld gegenüberstehen.

- Die besten Bücher rund um KI & Robotik!
- Die besten KI-News kostenlos per eMail erhalten!
- Zur Startseite von IT BOLTWISE® für aktuelle KI-News!
- IT BOLTWISE® kostenlos auf Patreon unterstützen!
- Aktuelle KI-Jobs auf StepStone finden und bewerben!
Stellenangebote

Senior Software Engineer KI (all genders)

Studentische Aushilfe (d/m/w) Schwerpunkt KI-Kompetenz für Wirtschafts- und Politikberatung

Duales Studium BWL - Spezialisierung Artificial Intelligence (B.A.) am Campus oder virtuell

Dozent Tourismusmanagement Tech und KI (m/w/d)

- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Trump wirft US-Banken politische Diskriminierung vor" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Trump wirft US-Banken politische Diskriminierung vor" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Trump wirft US-Banken politische Diskriminierung vor« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!