WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Entscheidung der US-Regierung, unter der Führung von Präsident Donald Trump, hat in der Kryptowelt für Aufsehen gesorgt. Ein kürzlich unterzeichnetes Dekret hat die Hoffnungen von Ripple und seinen Unterstützern zunichte gemacht, XRP als Teil einer strategischen Krypto-Reserve der USA zu etablieren.

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Die Kryptowährungsbranche erlebte einen unerwarteten Schock, als ein von Präsident Donald Trump unterzeichnetes Dekret die Hoffnungen von Ripple und seinen Unterstützern zunichte machte. Trotz erheblicher politischer Bemühungen und finanzieller Beiträge, um XRP in eine US-amerikanische Krypto-Reserve zu integrieren, sahen sich das Unternehmen und seine Mitbegründer mit einer enttäuschenden Realität konfrontiert.

Am Wochenende enthüllte David Sacks, bekannt als der „Krypto-Zar“, das unterzeichnete Dokument auf X, das klarstellte, dass XRP nicht Teil einer strategischen Reserve sein würde, wie Trump einst versprochen hatte. Noch am 2. März hatte Trump die Aufregung geschürt, indem er die Schaffung einer Krypto-Reserve mit XRP ankündigte, was zu einem rasanten Preisanstieg des Tokens führte.

Die Realität des Dekrets war jedoch ernüchternd. Anstatt XRP zu einem wertvollen Reserve-Asset zu erheben, wurde es als „Lagerbestands-Asset“ eingestuft, was bedeutet, dass die Regierung es nur halten oder verkaufen kann, aber keine neuen Käufe tätigen darf. Das Dokument spezifiziert, dass die US-Regierung keine zusätzlichen Lagerbestands-Assets erwerben darf, es sei denn, es handelt sich um strafrechtliche oder zivilrechtliche Einziehungsmaßnahmen.

Diese Verkaufsbeschränkung gilt nicht nur für XRP. Andere beliebte Kryptowährungen wie Solana, Cardano und Ethereum, die Trump in seiner früheren Ankündigung ebenfalls erwähnte, sind ebenfalls betroffen. Bitcoin hingegen wurde als das bevorzugte digitale Asset hervorgehoben, das die US-Regierung aktiv erwerben darf. Trumps Anordnung genehmigte eine Bitcoin-Strategie-Reserve, die mit etwa 200.000 BTC aus staatlichen Beschlagnahmungen gestartet wurde.

Die Auswirkungen auf XRP waren schnell spürbar. Nach dem Anstieg im März hat der Token nur noch 10 % dieser Gewinne gehalten, was die Enttäuschung in der leidenschaftlichen „XRP-Armee“ widerspiegelt. In den sozialen Medien herrschte Frustration, wobei ein Nutzer auf X die Entscheidung als „Bitcoin-only-Strategie“ kritisierte.

Zusätzlich sorgte eine Aussage des Finanzministers Bessent auf CNBC für Verwirrung, als er von einer umfassenderen Vision sprach, obwohl das Dekret klar auf Bitcoin fokussiert ist. Diese Kommentare warfen Fragen auf, ob zukünftige Anpassungen noch möglich sind.

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Trumps Entscheidung: Bitcoin im Fokus, XRP bleibt außen vor
Trumps Entscheidung: Bitcoin im Fokus, XRP bleibt außen vor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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