BERLIN / FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Uber hat in Deutschland eine neue Initiative gestartet, die speziell auf die Sicherheit von Frauen abzielt. In den Städten Berlin, Frankfurt und München bietet der Fahrdienstleister nun die Möglichkeit, ausschließlich von weiblichen Fahrerinnen transportiert zu werden. Diese Maßnahme soll das Sicherheitsgefühl der Passagierinnen, insbesondere in den Abendstunden, erheblich verbessern.
Uber hat in den deutschen Metropolen Berlin, Frankfurt und München eine neue Option eingeführt, die es Frauen ermöglicht, ausschließlich von weiblichen Fahrerinnen chauffiert zu werden. Diese Initiative zielt darauf ab, das Sicherheitsgefühl der Passagierinnen zu stärken, insbesondere bei nächtlichen Fahrten. Die Nutzerinnen müssen lediglich ihr Geschlecht in der App angeben, um diesen Service ohne zusätzliche Kosten in Anspruch zu nehmen.
Gleichzeitig bietet Uber auch den Fahrerinnen die Möglichkeit, nur Anfragen von Frauen anzunehmen. Dies soll den Beruf für Frauen attraktiver machen und die Anzahl weiblicher Fahrerinnen auf der Plattform erhöhen. Trotz dieser Bemühungen bleibt der Anteil weiblicher Fahrerinnen gering, was die Vermittlung solcher Fahrten zeitaufwendig machen könnte.
Das Konzept wird zunächst als Pilotprojekt in Deutschland getestet, nachdem es im Vorjahr erfolgreich in Paris eingeführt wurde. In Berlin gibt es bereits Konkurrenz durch den reinen Frauen-Fahrdienst G-Cars, der jedoch mit begrenzten Kapazitäten arbeitet.
Die Einführung dieser Option erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Sicherheitsbedenken. Eine ältere Studie zeigte, dass viele Frauen bestimmte Orte oder Verkehrsmittel meiden, um nächtlicher Kriminalität zu entgehen. Diese Sorgen haben zu Vorschlägen wie speziellen U-Bahn-Bereichen für Frauen geführt, die von der Berliner Grünen-Abgeordneten Antje Kapek unterstützt werden.
Ein kürzlicher Vorfall in einer Berliner U-Bahn hat die Debatte um den Schutz von Frauen im öffentlichen Nahverkehr weiter angeheizt. Die Unterstützung für solche Maßnahmen wächst, wie die zunehmende Anzahl von Petitionen in der Hauptstadt zeigt.
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