LONDON (IT BOLTWISE) – Universal Music Group (UMG), das weltweit größte Musikunternehmen, plant den Börsengang in den USA, um seine Marktstellung weiter auszubauen.

Universal Music Group (UMG), das größte Musikunternehmen der Welt, hat Pläne angekündigt, seine Aktien auch auf dem US-amerikanischen Markt zu listen. Diese Entscheidung könnte die Marktstellung von UMG weiter stärken und den Zugang zu einem breiteren Investorenkreis ermöglichen. Bereits in den Niederlanden an der Börse notiert, wird das Unternehmen dort mit fast 50 Milliarden Euro bewertet.

UMG ist bekannt für seine beeindruckende Künstlerliste, zu der internationale Superstars wie Taylor Swift, Drake und Lady Gaga gehören. Auch Billie Eilish, Ariana Grande und Harry Styles sind Teil des Portfolios. Diese Künstler tragen maßgeblich zum Erfolg und zur Attraktivität des Unternehmens bei, was sich positiv auf den geplanten Börsengang auswirken könnte.

Der Zeitpunkt für den Börsengang könnte kaum günstiger sein, da die großen US-Aktienindizes, der S&P 500 und der Nasdaq Composite, kürzlich neue Rekordhöhen erreicht haben. Dies zeigt das Vertrauen der Investoren in den Markt, trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten, die durch frühere politische Entscheidungen entstanden sind.

UMG hat eine vertrauliche Erklärung bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht. Diese Vorgehensweise erlaubt es dem Unternehmen, wichtige Informationen zunächst privat zu halten, während es die Reaktionen der Regulierungsbehörden und das Interesse potenzieller Investoren sondiert. Die genaue Größe des geplanten Börsengangs und das potenzielle Kapital, das dadurch generiert werden könnte, wurden noch nicht bekannt gegeben.

Ein bedeutender Anteilseigner von UMG, der Milliardär Bill Ackman, hat sich bereits für eine US-Notierung ausgesprochen. Er ist der Meinung, dass dies den Wert des Unternehmens steigern und die Liquidität der Aktien verbessern könnte. Ackmans Hedgefonds Pershing Square ist einer der größten Investoren von UMG und hat in der Vergangenheit aktiv auf eine US-Notierung gedrängt.

Die Entscheidung, in den USA an die Börse zu gehen, könnte auch durch den Wunsch motiviert sein, die Handelsliquidität der Aktien zu erhöhen und den Zugang zu einem breiteren Spektrum von Investoren zu ermöglichen. Dies könnte UMG helfen, seine Position als führendes Musikunternehmen weiter zu festigen und seine strategischen Ziele zu erreichen.

In der Vergangenheit hat UMG auch Herausforderungen gemeistert, wie den Streit mit TikTok über Lizenzgebühren. Diese Auseinandersetzung führte dazu, dass Musik von UMG zeitweise auf der Plattform stummgeschaltet oder entfernt wurde, bis eine Einigung erzielt wurde. Solche Erfahrungen zeigen die Komplexität des Musikgeschäfts in der digitalen Ära und die Notwendigkeit, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.

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Universal Music Group plant US-Börsengang zur Wertsteigerung
Universal Music Group plant US-Börsengang zur Wertsteigerung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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