PHOENIX / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Margy Bons hat es sich zur Aufgabe gemacht, Militärfamilien in Not zu unterstützen. Als Gründerin der Military Assistance Mission bietet sie schnelle und diskrete Hilfe, wo staatliche Programme oft nicht ausreichen.

Margy Bons, eine engagierte Mutter eines gefallenen Marines, hat die Military Assistance Mission (MAM) ins Leben gerufen, um Militärfamilien in Krisensituationen zu unterstützen. Diese gemeinnützige Organisation bietet schnelle Hilfe in Form von finanzieller Unterstützung für grundlegende Bedürfnisse wie Miete, Lebensmittel und andere Notwendigkeiten. Bons’ persönlicher Verlust hat sie dazu inspiriert, eine Organisation zu gründen, die sich um die am schlechtesten bezahlten Dienstgrade kümmert, die oft übersehen werden.

Die Dringlichkeit, mit der MAM arbeitet, ist bemerkenswert. Im Gegensatz zu größeren Organisationen, die oft lange Entscheidungsprozesse haben, bietet MAM eine sofortige Unterstützung. Ein einfaches Online-Formular ermöglicht es, dass die benötigten Gelder oft noch am selben Tag ausgezahlt werden. Diese Schnelligkeit ist entscheidend, um Familien in akuten Notlagen zu helfen, bevor es zu spät ist.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von MAM ist die Wahrung der Privatsphäre der Hilfesuchenden. In einer Gemeinschaft, in der das Bitten um Hilfe oft als Schwäche angesehen wird, ist es für die Betroffenen wichtig, dass ihre Anfragen vertraulich behandelt werden. Bons versteht die Kultur des Militärs und die damit verbundenen Herausforderungen, was ihr Engagement für die Diskretion noch bedeutender macht.

Die Organisation bietet nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch Veranstaltungen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. Dazu gehören Baby-Partys für werdende Eltern, Weihnachtsgeschenke für Kinder von im Ausland stationierten Soldaten und jährliche Motorradfahrten zur Mittelbeschaffung. Diese Aktivitäten sollen nicht nur helfen, sondern auch das Gefühl der Zugehörigkeit und Unterstützung innerhalb der Gemeinschaft fördern.

Die Gründung von MAM ist tief in Bons’ persönlicher Geschichte verwurzelt. Ihr Sohn, Marine Sgt. Michael Adam Marzano, fiel 2005 im Irak. In seinem Gedenken und inspiriert von seinem Opfer hat Bons die Organisation gegründet, deren Name seine Initialen trägt. Diese persönliche Verbindung macht MAM zu mehr als nur einer Hilfsorganisation; sie ist ein Vermächtnis der Liebe und des Engagements für diejenigen, die dienen.

In einer Zeit, in der die Unterstützung für Militärangehörige oft unzureichend ist, bietet MAM eine dringend benötigte Hilfe. Die Organisation zeigt, wie individuelle Initiative und persönliches Engagement einen Unterschied machen können, indem sie sich auf die grundlegenden Bedürfnisse konzentriert und gleichzeitig die Würde und Privatsphäre der Betroffenen wahrt.

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Unterstützung für Militärfamilien: Eine persönliche Mission
Unterstützung für Militärfamilien: Eine persönliche Mission (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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