NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen verzeichneten am Donnerstag einen klaren Rückgang, da anhaltende Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China sowie der teilweise Regierungsstillstand die Märkte belasteten. Trotz eines Telefonats zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin über den Ukraine-Krieg, das kaum Einfluss auf die Marktstimmung hatte, blieben die Anleger besorgt. Der Dow Jones Industrial verlor 0,65 Prozent, während der NASDAQ 100 um 0,36 Prozent nachgab.

Die US-amerikanischen Aktienmärkte haben am Donnerstag mit deutlichen Verlusten geschlossen, was auf eine Kombination aus geopolitischen Unsicherheiten und wirtschaftlichen Herausforderungen zurückzuführen ist. Der Dow Jones Industrial Average fiel um 0,65 Prozent auf 45.952,24 Punkte, während der NASDAQ 100 um 0,36 Prozent auf 24.657,24 Punkte nachgab. Auch der S&P 500 verzeichnete einen Rückgang von 0,63 Prozent und schloss bei 6.629,07 Punkten.
Ein wesentlicher Faktor für die negative Stimmung an den Märkten ist der anhaltende Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China. Diese Spannungen haben in den letzten Monaten immer wieder zu Volatilität an den Börsen geführt, da Anleger besorgt sind, dass die Handelsstreitigkeiten das globale Wirtschaftswachstum beeinträchtigen könnten. Hinzu kommt die teilweise Schließung der US-Bundesbehörden, der sogenannte Shutdown, der die Unsicherheit weiter verstärkt.
Im Finanzsektor gab es zusätzliche Belastungen durch negative Nachrichten von kleineren Regionalbanken. Diese Entwicklungen haben das Vertrauen der Anleger weiter geschwächt und zu einem Rückgang der Aktienkurse in diesem Sektor geführt. Trotz dieser Herausforderungen hoffen einige Marktteilnehmer auf eine Lockerung der Geldpolitik, um den Arbeitsmarkt zu stützen und die Wirtschaft anzukurbeln.
Interessanterweise hatte ein Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, in dem es um den Ukraine-Krieg ging, kaum Einfluss auf die Märkte. Ein geplantes Treffen in Budapest wurde von den Anlegern weitgehend ignoriert, da die wirtschaftlichen Themen im Vordergrund standen. Die Märkte werden weiterhin von den Entwicklungen im Handelsstreit und den politischen Unsicherheiten beeinflusst, während Anleger auf positive Signale hoffen, die das Vertrauen in die Wirtschaft stärken könnten.

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