NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen erlebten einen turbulenten Handelstag mit deutlichen Verlusten. Handelskonflikte und Unsicherheiten im Bankensektor belasten die Märkte. Während einige Unternehmen wie Salesforce positive Impulse setzten, dominieren negative Nachrichten von Regionalbanken das Geschehen.

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Die US-Börsen schlossen am Donnerstag mit erheblichen Verlusten, was auf die anhaltenden Handelskonflikte zwischen den USA und China sowie Unsicherheiten im Bankensektor zurückzuführen ist. Der Dow Jones Industrial Index fiel um 0,65 Prozent auf 45.952,24 Punkte, während der Nasdaq 100 um 0,36 Prozent auf 24.657,24 Punkte sank. Auch der S&P 500 verzeichnete einen Rückgang von 0,63 Prozent und schloss bei 6.629,07 Punkten.

Ein wesentlicher Faktor für die Unsicherheit an den Märkten sind die anhaltenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China. Diese Konflikte haben das Vertrauen der Investoren erschüttert und zu einer erhöhten Volatilität an den Börsen geführt. Hinzu kommen Bedenken über die Schließung von Bundesbehörden, die die wirtschaftliche Stabilität weiter gefährden könnten.

Besonders betroffen waren kleinere Regionalbanken wie Zions Bancorp und Western Alliance Bancorp, die aufgrund von Fehlentwicklungen in ihren Bilanzen erhebliche Kursverluste hinnehmen mussten. Diese Entwicklungen haben die Sorgen über die Kreditqualität in diesem Sektor verstärkt und zu einem Vertrauensverlust bei den Anlegern geführt.

Trotz der negativen Stimmung gab es auch positive Nachrichten. Salesforce überraschte mit ehrgeizigen Wachstumsplänen, die auf Künstlicher Intelligenz und strategischen Zukäufen basieren. Dies führte zu einem Anstieg der Aktie um 4 Prozent und machte Salesforce zum Spitzenreiter im Dow. Auch Micron Technology konnte von einer Anhebung des Kursziels durch die Citigroup profitieren und legte um 5,5 Prozent zu.

Im Gegensatz dazu enttäuschten die Quartalsergebnisse von Travelers die Analysten, was zu einem Kursverlust von 2,9 Prozent führte. United Airlines verzeichnete einen Rückgang von 5,6 Prozent, da Bedenken über die Nachfrage im Premium-Segment und operative Herausforderungen am Flughafen Newark bestehen. HP Enterprise enttäuschte ebenfalls mit schwachen Prognosen und verzeichnete einen Kursrückgang von rund 10 Prozent.

Ein Lichtblick war JB Hunt, dessen positive Quartalszahlen auf eine konsequente Kostenkontrolle zurückzuführen sind. Dies führte zu einem Anstieg der Aktie um über 22 Prozent. Insgesamt bleibt die Lage an den US-Börsen angespannt, und die Marktteilnehmer hoffen auf eine Lockerung der Geldpolitik, um die Schwäche des Arbeitsmarktes zu stützen.

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US-Börsen unter Druck: Handelskonflikte und Bankenkrisen belasten
US-Börsen unter Druck: Handelskonflikte und Bankenkrisen belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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