NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen stehen unter Druck, da der anhaltende Haushaltsstreit und der Handelskonflikt mit China die Märkte belasten. Doch es gibt Hoffnung: Ermutigende Signale aus der KI-Branche und positive Unternehmensberichte stützen die Stimmung. Der Goldpreis erreicht derweil neue Rekordhöhen.

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Die US-Börsen erleben derzeit eine schwierige Phase, geprägt von politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten. Der anhaltende Haushaltsstreit in den USA und der nicht enden wollende Handelskonflikt mit China belasten die Märkte erheblich. Der Dow-Jones-Index verzeichnete einen Rückgang von 0,7 Prozent, während der S&P-500 um 0,6 Prozent und der Nasdaq-Composite um 0,5 Prozent nachgaben. Besonders der Finanzsektor leidet unter den aktuellen Bedingungen, da Berichte über Probleme bei Kreditnehmern die Aktien von Regionalbanken wie Zions Bancorp und Western Alliance um über 10 Prozent einbrechen ließen.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es Lichtblicke, insbesondere aus der Künstlichen Intelligenz. Positive Signale aus der KI-Branche, wie der optimistische Ausblick des niederländischen Halbleitermaschinenbauers ASML und die angehobene Prognose von Taiwan Semiconductor Manufacturing Co (TSMC), stützen die Märkte. Diese Entwicklungen zeigen eine robuste Nachfrage nach KI-Produkten, die über den Erwartungen liegt. Ökonom Joseph Briggs von Goldman Sachs betont, dass die Investitionsniveaus im KI-Bereich nachhaltig sind, was den Aktien von Unternehmen wie NVIDIA, Micron Technology und Broadcom Auftrieb verleiht.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die optimistische Einschätzung von US-Finanzminister Scott Bessent zum Handel mit Südkorea. Seoul und Washington stehen kurz davor, neue Bedingungen für ein Handelsabkommen festzulegen, das die US-Zölle auf südkoreanische Produkte senken könnte. Diese Entwicklungen könnten den Märkten zusätzliche Unterstützung bieten. Gleichzeitig überrascht Salesforce mit einem optimistischen Ausblick und neuen mittelfristigen Finanzzielen, was die Aktie des Unternehmens um 3,9 Prozent steigen ließ.

Der Goldpreis setzt seine Rekordjagd fort und übersteigt erstmals die Marke von 4300 Dollar pro Feinunze. Diese Entwicklung deutet auf eine starke Nachfrage sowohl von institutionellen als auch von privaten Anlegern hin. Der Dollar hingegen schwächelt weiter, was die Erwartungen an eine Zinssenkung im Oktober verstärkt. Das Beige Book der Fed zeigt, dass sich das Wirtschaftswachstum abgeschwächt hat und die Bedingungen am Arbeitsmarkt schwach geblieben sind. Dies führt zu einem Rückgang der Renditen am Anleihemarkt, während die Ölpreise aufgrund gestiegener Rohölvorräte in den USA zurückgehen.

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US-Börsen unter Druck: KI-Signale als Lichtblick
US-Börsen unter Druck: KI-Signale als Lichtblick (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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