NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen zeigen sich stabil, obwohl ein drohender Shutdown in den USA die Anleger verunsichert. Der Dow Jones Industrial legte leicht zu, während der S&P 500 nahezu unverändert blieb. Der NASDAQ 100 verzeichnete einen leichten Rückgang. Analysten beobachten die Entwicklungen genau und sehen trotz der Unsicherheiten Potenzial für eine Fortsetzung der Kursrally.

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Die US-amerikanischen Börsen zeigten sich am Mittwoch relativ stabil, trotz der drohenden Gefahr eines Regierungsstillstands in den USA. Der Dow Jones Industrial konnte um 0,10 Prozent auf 46.340,78 Punkte zulegen, während der S&P 500 mit 6.655,96 Punkten nahezu unverändert blieb. Der technologielastige NASDAQ 100 verzeichnete hingegen einen leichten Rückgang von 0,11 Prozent auf 24.553,86 Punkte.

Am Vortag hatten viele Anleger ihre Gewinne mitgenommen, nachdem der US-Notenbankchef Jerome Powell auf die Risiken zwischen Inflation und einem schwächelnden Arbeitsmarkt hingewiesen hatte. Powell betonte, dass es keinen risikolosen Weg für die Geldpolitik gebe und wies auf die hohen Bewertungen der Aktienkurse hin. Diese Aussagen führten dazu, dass Investoren vorsichtiger agierten und die Kursgewinne der letzten Tage teilweise realisierten.

Ein weiterer Faktor, der die Märkte beeinflusst, ist die drohende Gefahr eines Shutdowns in den USA. Sollte es zu einem Regierungsstillstand kommen, könnte dies die Wirtschaft belasten und die Unsicherheit an den Märkten erhöhen. Dennoch zeigt sich der Markt insgesamt robust, was auch am sogenannten Fear-and-Greed-Index von CNN abzulesen ist, der weiterhin im gierigen Bereich liegt.

Unter den Einzelwerten fiel Micron Technology mit einem Minus von 2 Prozent auf 163 US-Dollar auf. Trotz eines positiven Ausblicks auf das laufende Quartal nahmen Anleger Gewinne mit, nachdem die Aktie zuletzt ein Rekordhoch erreicht hatte. Auch Oracle musste einen Rückgang von 2,8 Prozent hinnehmen, da das Unternehmen plant, Anleihen im Wert von 15 Milliarden Dollar zur Finanzierung von Investitionen im KI-Bereich auszugeben.

Analystenmeinungen beeinflussten ebenfalls die Kursbewegungen. So stufte Morgan Stanley die Aktien von Adobe auf “Equal-Weight” herab, was zu einem Rückgang von 2,9 Prozent führte. Im Gegensatz dazu konnte Amazon um 0,3 Prozent zulegen, nachdem Wells Fargo die Aktie auf “Overweight” hochgestuft hatte. Auch General Motors profitierte von einer Kaufempfehlung der UBS und legte um 2,1 Prozent zu.

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US-Börsen zeigen Stabilität trotz drohendem Shutdown
US-Börsen zeigen Stabilität trotz drohendem Shutdown (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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