MIAMI / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer groß angelegten Operation haben US-Drogenfahnder Kryptowährungen im Wert von über 10 Millionen Dollar beschlagnahmt, die mit dem berüchtigten mexikanischen Sinaloa-Kartell in Verbindung stehen.

Die jüngsten Erfolge der US-Drogenfahnder im Kampf gegen das Sinaloa-Kartell zeigen, wie moderne Technologien wie Kryptowährungen zunehmend in kriminelle Aktivitäten integriert werden. In einer landesweiten Operation, die seit Januar läuft, wurden nicht nur Kryptowährungen im Wert von über 10 Millionen Dollar beschlagnahmt, sondern auch riesige Mengen an Drogen wie Fentanyl und Methamphetamin. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen die Strafverfolgungsbehörden stehen, wenn es darum geht, die Finanzströme der Kartelle zu unterbrechen.

Die Sinaloa-Kartell, das von Präsident Trump als globale Terrororganisation eingestuft wurde, nutzt Kryptowährungen, um seine illegalen Geschäfte zu verschleiern. Die Beschlagnahmung in Miami ist Teil einer größeren Strategie, die darauf abzielt, die finanziellen Ressourcen der Kartelle zu schwächen. Laut dem US-Justizministerium wurden seit Beginn der Operation 44 Millionen Fentanyl-Pillen, 4.500 Pfund Fentanyl-Pulver und fast 65.000 Pfund Methamphetamin sichergestellt.

Die Verhaftung von Ovidio Guzman Lopez, einem Sohn des berüchtigten Drogenbosses Joaquin “El Chapo” Guzman, der kürzlich in Chicago schuldig gesprochen wurde, zeigt, dass die US-Behörden entschlossen sind, die Führungsriege der Kartelle zu zerschlagen. Sein Vater, der 2019 in einem aufsehenerregenden Prozess verurteilt wurde, verbüßt derzeit eine lebenslange Haftstrafe.

Die DEA, in Zusammenarbeit mit dem FBI, hat in den letzten Wochen mehrere bedeutende Erfolge erzielt. In Kalifornien, Texas, Georgia und anderen Bundesstaaten wurden Tausende von Pfund Drogen und zahlreiche Verdächtige festgenommen. In Galveston, Texas, entdeckten Agenten mehr als 1.700 Pfund Methamphetamin im Wert von über 15 Millionen Dollar, die in einem Fahrzeug versteckt waren.

Die Methoden der Kartelle werden immer raffinierter. In Georgia wurden 705 Pfund Methamphetamin in Gurken versteckt, während in Texas 783 Pfund in einem Kühlwagen mit Blaubeeren gefunden wurden. Diese Funde verdeutlichen die Notwendigkeit, dass die Strafverfolgungsbehörden ständig neue Taktiken entwickeln müssen, um den Kartellen einen Schritt voraus zu sein.

Die Brutalität des Sinaloa-Kartells wird durch jüngste Ereignisse in Mexiko unterstrichen. Berichten zufolge hat das Kartell Hacker angeheuert, um Telefon- und Überwachungskameras in Mexiko-Stadt zu infiltrieren, um FBI-Informanten zu verfolgen und zu eliminieren. Zudem wurden kürzlich zwanzig Leichen, einige davon enthauptet, auf einer Autobahnbrücke in einem Gebiet gefunden, in dem rivalisierende Fraktionen des Kartells gegeneinander kämpfen.

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US-Drogenrazzien beschlagnahmen 10 Millionen Dollar in Kryptowährung
US-Drogenrazzien beschlagnahmen 10 Millionen Dollar in Kryptowährung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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