NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen zeigen sich am Freitag erholt, nachdem neue Hoffnungen im Handelsstreit mit China die Furcht vor einer Bankenkrise in den Hintergrund drängen. Der Dow-Jones-Index steigt um 0,4 Prozent, während auch der S&P-500 und der Nasdaq-Composite zulegen. Aussagen von US-Präsident Donald Trump über ein mögliches Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping beflügeln die Märkte.

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Die US-amerikanischen Börsen haben sich am Freitag erholt, nachdem neue Hoffnungen im Handelsstreit mit China die Sorgen über eine mögliche Bankenkrise in den Hintergrund gedrängt haben. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,4 Prozent auf 46.144 Punkte, während der S&P-500 und der Nasdaq-Composite ebenfalls leicht zulegten. Diese positive Entwicklung wurde durch Aussagen von US-Präsident Donald Trump beflügelt, der ein mögliches Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Aussicht stellte.

Trump erklärte gegenüber Fox News, dass die aktuelle Zollsituation zwischen den USA und China nicht nachhaltig sei und deutete an, dass die Zölle auf importierte Waren aus China gesenkt werden könnten. Diese Aussicht auf eine Entspannung im Handelskonflikt ließ die Ängste über die Kreditqualität und eine mögliche Bankenkrise in den USA verblassen. Besonders die Regionalbanken Zions Bancorp und Western Alliance standen zuvor im Fokus, nachdem sie über faule Kredite berichtet hatten.

Die Aktien von Zions Bancorp erholten sich um 4 Prozent, nachdem sie am Vortag um 13,1 Prozent gefallen waren. Western Alliance legte um 2,4 Prozent zu, nachdem der Kurs zuvor um 10,8 Prozent eingebrochen war. Die Aktien der Großbanken zeigten sich uneinheitlich, wobei Goldman Sachs, JP Morgan und Morgan Stanley leicht nachgaben, während Citigroup und Bank of America zulegten.

Auch die Rohstoffmärkte reagierten auf die Entwicklungen. Der Goldpreis, der zuvor ein Allzeithoch erreicht hatte, fiel aufgrund von Gewinnmitnahmen um 2 Prozent. Am Anleihemarkt suchten Investoren zunächst weiter nach Sicherheit, doch die Renditen erholten sich leicht. Die Ölpreise blieben stabil, da ein geplantes Treffen zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Putin die Sorgen über eine Angebotsverknappung linderte.

Im Technologiesektor fiel die Aktie von Oracle um 6,7 Prozent, obwohl der Softwarekonzern seinen mittelfristigen Ausblick angehoben hatte. Besonders das Geschäft im Bereich der Künstlichen Intelligenz versprach Wachstum, doch ein Bericht über sinkende Margen im Cloud Computing belastete die Aktie. Auch die in den USA gelisteten Aktien von Novo Nordisk und Eli Lilly gaben nach, nachdem Trump vorgeschlagen hatte, die Preise für bestimmte Medikamente zu senken.

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US-Börsen erholen sich dank Handelsoptimismus
US-Börsen erholen sich dank Handelsoptimismus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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