BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Kosten für Autoreparaturen in Deutschland steigen dramatisch an, was sowohl Besitzer von Verbrennern als auch von Elektroautos betrifft. Erstmals übersteigen die durchschnittlichen Stundensätze in Werkstätten 200 Euro, was eine erhebliche finanzielle Belastung für Autofahrer darstellt. Diese Entwicklung könnte die Verbreitung von Elektrofahrzeugen behindern, da die hohen Reparaturkosten potenzielle Käufer abschrecken könnten.

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Die Kosten für Autoreparaturen in Deutschland haben einen neuen Höchststand erreicht. Erstmals zahlen Kunden durchschnittlich mehr als 200 Euro pro Stunde in der Werkstatt. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche finanzielle Belastung für Autofahrer dar und betrifft sowohl Besitzer von Verbrennern als auch von Elektroautos. Die steigenden Kosten sind auf die zunehmende Komplexität moderner Fahrzeuge zurückzuführen, die mit fortschrittlicher Elektronik und Technik ausgestattet sind.

Besonders Elektroautos stellen eine Herausforderung dar, da sie über Hochvolt-Technik und komplexes Akkumanagement verfügen. Viele Mechaniker haben Schwierigkeiten, diese Systeme zu reparieren, was die Kosten weiter in die Höhe treibt. Laut dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sind in Deutschland etwa 38.000 Mitarbeiter speziell für die Reparatur von Fahrzeugen mit hohen Spannungen ausgebildet. Dennoch bleibt die Wartung von Elektrofahrzeugen eine kostspielige Angelegenheit.

Ein weiterer Faktor, der die Reparaturkosten in die Höhe treibt, ist die Behauptung, dass Elektroautos wartungsfrei seien. Obwohl sie weniger Verschleißteile als Verbrenner haben, zeigen Berichte, dass Modelle wie der Tesla Model 3 häufig Mängel aufweisen. Der TÜV-Report 2025 zeigt, dass Tesla bei der Hauptuntersuchung schlecht abschneidet, was auf kaputte Bremsen, Achsen und defekte Beleuchtung zurückzuführen ist. Auch andere E-Modelle wie der Renault Zoe oder der Opel Corsa-e schneiden nur mittelmäßig ab.

Die hohen Reparaturkosten könnten den geplanten Hochlauf der Elektromobilität in Deutschland behindern. Die Bundesregierung plant, bis 2030 insgesamt 15 Millionen E-Autos auf die Straßen zu bringen. Derzeit sind es jedoch nur 1,6 Millionen. Zudem gibt es in der EU Diskussionen darüber, ob freien Werkstätten die Reparatur von Antriebsbatterien untersagt werden soll. Die Batterie ist das teuerste Element eines E-Autos, und ein Ersatzakku kann bis zu 15.000 Euro kosten. Diese Entwicklungen könnten potenzielle Käufer abschrecken und die Verbreitung von Elektrofahrzeugen verlangsamen.

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Steigende Reparaturkosten: Eine Herausforderung für die Elektromobilität
Steigende Reparaturkosten: Eine Herausforderung für die Elektromobilität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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