NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wall Street startet mit leichten Gewinnen in die neue Handelswoche, trotz der drohenden Gefahr eines Regierungsstillstands. Der Dow-Jones-Index zeigt sich stabil, während der S&P-500 und der Nasdaq-Composite leichte Anstiege verzeichnen. Die Hoffnung auf eine Einigung im Haushaltsstreit und robuste Konjunkturdaten geben den Märkten Auftrieb.

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Die US-amerikanischen Aktienmärkte haben die neue Handelswoche mit einem leichten Plus begonnen. Der Dow-Jones-Index blieb nahezu unverändert bei 46.230 Punkten, während der S&P-500 um 0,3 Prozent und der Nasdaq-Composite um 0,7 Prozent zulegten. Diese Entwicklung wird durch positive Konjunkturdaten und die Hoffnung auf eine Einigung im Haushaltsstreit unterstützt. Sollte es jedoch zu einem Regierungsstillstand kommen, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf die US-Notenbank haben, da wichtige Daten zur Steuerung der Geldpolitik fehlen würden.

Die Aussicht auf eine Einigung zwischen Demokraten und Republikanern im Haushaltsstreit ist ein entscheidender Faktor für die Märkte. In der Vergangenheit wurden solche Konflikte oft in letzter Minute beigelegt, was auch diesmal erwartet wird. Ein möglicher Shutdown könnte jedoch die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen erhöhen, da die wirtschaftlichen Risiken steigen würden. Dies hat bereits zu Umschichtungen in den sicheren Hafen des Anleihemarktes geführt, wo die Renditen im Zehnjahresbereich um 3 Basispunkte auf 4,15 Prozent gesunken sind.

Der Goldpreis hat seine Rekordjagd fortgesetzt und ein neues Allzeithoch von 3.834 Dollar je Feinunze erreicht. Händler sprechen von einer Flucht in Sicherheit angesichts der globalen Unsicherheiten und der Aussicht auf sinkende Zinsen. Gleichzeitig sind die Ölpreise gefallen, da Berichte über eine mögliche Erhöhung der Fördermengen durch die Opec+ und die Wiederaufnahme der Ölexporte aus dem Irak die Märkte beeinflussen. Diese Entwicklungen zeigen die komplexe Dynamik der Rohstoffmärkte, die von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren geprägt sind.

Unter den Einzelwerten stehen Microsoft im Fokus, nachdem Präsident Trump das Unternehmen aufgefordert hat, die Leiterin für globale Angelegenheiten, Lisa Monaco, zu entlassen. Diese Forderung kam, nachdem Microsoft den Zugang des israelischen Verteidigungsministeriums zu bestimmten Diensten gesperrt hatte. Electronic Arts verzeichnete einen Anstieg von 5,1 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass ein Investorenkonsortium das Unternehmen übernehmen möchte. Diese Übernahmepläne spiegeln das anhaltende Interesse an strategischen Investitionen in der Technologiebranche wider.

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US-Märkte im Aufwind trotz drohendem Shutdown
US-Märkte im Aufwind trotz drohendem Shutdown (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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