WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Streitkräfte haben erneut ein mutmaßliches Drogenboot im Karibischen Meer zerstört, wobei sechs Personen ums Leben kamen. Diese Operation ist Teil der anhaltenden Bemühungen der Trump-Administration, gegen Drogenkartelle vorzugehen. Die rechtliche Grundlage dieser Angriffe wird jedoch sowohl national als auch international in Frage gestellt.

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Die US-Streitkräfte haben kürzlich ein weiteres mutmaßliches Drogenboot im Karibischen Meer zerstört, wobei sechs Menschen ums Leben kamen. Diese Operation ist Teil einer Serie von Angriffen, die die Trump-Administration im Rahmen ihres Kampfes gegen Drogenkartelle durchführt. Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte, dass es sich um einen “tödlichen kinetischen Schlag” handelte, der über Nacht durchgeführt wurde. Diese Aktion markiert den zehnten Angriff auf mutmaßliche Narco-Boote.

Das betroffene Boot wurde von der Organisation Tren de Aragua betrieben, die von der Trump-Administration als terroristische Organisation eingestuft wurde. Obwohl die Organisation ihren Ursprung in Venezuela hat, operiert sie transnational in ganz Lateinamerika. Der Angriff fand in internationalen Gewässern statt, während das Boot eine bekannte Drogenhandelsroute befuhr.

Die rechtliche Grundlage dieser militärischen Operationen wird sowohl national als auch international in Frage gestellt. Die Trump-Administration hat bisher wenig rechtliche Rechtfertigung für diese Angriffe geliefert, die sie als militärische Selbstverteidigungsoperationen unter US-Titel 10 beschreibt. Sowohl Demokraten als auch Republikaner im Kongress haben die Legalität dieser Angriffe infrage gestellt.

Kolumbiens Präsident Gustavo Petro hat die Angriffe kritisiert und darauf hingewiesen, dass in einigen Fällen die Getöteten kolumbianische Fischer sein könnten. Dies hat zu einem öffentlichen Schlagabtausch zwischen Trump und Petro geführt, wobei beide die Verantwortung für den Fluss illegaler Drogen in die USA dem jeweils anderen zuschieben.

Die New York Times berichtete, dass die Trump-Administration dem Kongress mitgeteilt hat, dass sie diejenigen, die angeblich Drogen schmuggeln, als “unrechtmäßige Kombattanten” betrachtet. Die Administration sieht die Drogenkartelle als eine “bewaffnete Attacke gegen die Vereinigten Staaten” an.

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US-Militär setzt tödliche Schläge gegen mutmaßliche Drogenboote fort
US-Militär setzt tödliche Schläge gegen mutmaßliche Drogenboote fort (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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