WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Regulierungsbehörden haben beschlossen, die umstrittenen Regeln, die Banken zur Vorbereitung auf klimabedingte Verluste verpflichteten, aufzuheben. Diese Entscheidung wurde getroffen, da die bestehenden Sicherheits- und Soliditätsstandards der Banken als ausreichend erachtet werden. Kritiker warnen jedoch vor den Risiken dieser Entscheidung.

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Die US-Regulierungsbehörden haben kürzlich beschlossen, die Vorschriften aufzuheben, die Banken dazu verpflichteten, sich auf klimabedingte Verluste vorzubereiten. Diese Entscheidung wurde von der Federal Deposit Insurance Corporation, dem Office of the Comptroller of the Currency und der Federal Reserve gemeinsam bekannt gegeben. Die Behörden argumentieren, dass die bestehenden Standards zur Sicherheit und Solidität der Banken ausreichen, um Risiken zu managen, ohne dass spezifische Klimarisikoprüfungen erforderlich sind.

Michelle Bowman, die von der Trump-Administration ernannte Vizevorsitzende für die Bankenaufsicht bei der Federal Reserve, begrüßte die Entscheidung und betonte, dass die Aufhebung der Regeln Teil eines Prozesses sei, der sich auf wesentliche finanzielle Risiken konzentriere. Sie kritisierte die bisherigen Klimaregeln als verwirrend und kostspielig, ohne dass sie die Stabilität der Finanzinstitute oder der US-Finanzmärkte signifikant verbessert hätten.

Der ehemalige Vizevorsitzende für die Bankenaufsicht, Michael Barr, äußerte sich hingegen kritisch zu dieser Entscheidung. Er warnte davor, dass die Aufhebung der Klimarisikoprüfungen kurzsichtig sei und das Finanzsystem anfälliger mache, da die klimabedingten Risiken weiter zunehmen. Barrs Bedenken spiegeln eine breitere Debatte wider, in der es darum geht, inwieweit die Federal Reserve und andere Regulierungsbehörden sich mit Klimafragen beschäftigen sollten.

Die Diskussion um die Rolle der Federal Reserve in Bezug auf den Klimawandel ist nicht neu. Bereits unter der Trump-Administration gab es Vorwürfe, dass die Fed ihre Kompetenzen überschreite, indem sie sich mit Klimapolitik beschäftige. Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, hat wiederholt betont, dass der Klimawandel kein direktes Thema für die Fed sei. Die nun aufgehobenen Regeln verlangten von den Banken, potenzielle Verluste durch klimabedingte Ereignisse im Rahmen ihrer routinemäßigen Tests zu berücksichtigen.

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US-Regulierungsbehörden streichen Klimawandel-Vorsorgeregeln für Banken
US-Regulierungsbehörden streichen Klimawandel-Vorsorgeregeln für Banken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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