WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US Space Force hat kürzlich einen bedeutenden Schritt zur Stärkung ihrer Satellitenbeschaffung unternommen, indem sie einen neuen Vertrag mit zwölf führenden Unternehmen der Raumfahrt- und Satellitenbranche abgeschlossen hat. Dieser Vertrag, der über einen Zeitraum von zehn Jahren läuft und ein Volumen von bis zu 237 Millionen US-Dollar umfasst, zielt darauf ab, die Beschaffung von Raumfahrzeugen zu optimieren und die Innovationskraft der US Space Systems Command zu steigern.

Die US Space Force hat einen bedeutenden Vertrag mit zwölf führenden Unternehmen der Raumfahrt- und Satellitenbranche abgeschlossen, um die Beschaffung von Raumfahrzeugen zu optimieren. Dieser Vertrag, der über einen Zeitraum von zehn Jahren läuft und ein Volumen von bis zu 237 Millionen US-Dollar umfasst, zielt darauf ab, die Innovationskraft der US Space Systems Command zu steigern. Die Unternehmen, die von diesem Vertrag profitieren, sind Axient, Blue Canyon Technologies, General Atomics, Lockheed Martin, Loft Orbital Federal, Lynk Global, Orbit Systems, Spire Global, Tyvak Nano-Satellite Systems, Utah State University Space Dynamics Lab und York Space Systems.

Der Vertrag wurde als Indefinite Delivery Indefinite Quantity (IDIQ) Vertrag konzipiert, um kommerzielle Lösungen zu nutzen, die Kosten zu senken und Prozesse zu straffen. Ziel ist es, durch den Einsatz von kommerziellen Technologien die Effizienz der Raumfahrzeugbeschaffung zu steigern und gleichzeitig die Innovationskraft der US Space Systems Command zu fördern. Die erste Lieferung im Rahmen des STEP 2.0 Vertrags ist für Januar 2026 geplant.

Lt. Col. Brian Shimek, Direktor des DoD Space Test Program, betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Industrie, um bewährte Raumfahrzeuge für die nächste Generation von Raumfahrttechnologien des DoD bereitzustellen. Diese Partnerschaft soll nicht nur die Beschaffungskosten senken, sondern auch die Innovationskraft der US Space Force stärken.

Der Vertrag ist Teil eines größeren Budgets von 15,6 Milliarden US-Dollar, das die Space Systems Command für die Raumfahrtbeschaffung des Verteidigungsministeriums verwaltet. Durch die Einbindung von kommerziellen Anbietern soll die Effizienz der Beschaffung gesteigert und die Innovationskraft der US Space Force gefördert werden.

Die beteiligten Unternehmen bringen jeweils ihre spezifischen Stärken und Technologien ein, um die Anforderungen der US Space Force zu erfüllen. Lockheed Martin und General Atomics beispielsweise sind bekannt für ihre fortschrittlichen Technologien und ihre langjährige Erfahrung in der Raumfahrtindustrie. Andere Unternehmen wie Spire Global und Lynk Global bieten innovative Lösungen im Bereich der Satellitenkommunikation und -überwachung.

Die Entscheidung der US Space Force, auf kommerzielle Anbieter zu setzen, spiegelt einen Trend wider, der in der Raumfahrtindustrie immer häufiger zu beobachten ist. Durch die Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen können staatliche Organisationen von deren Innovationskraft und Effizienz profitieren, während sie gleichzeitig die Kosten senken und die Beschaffungsprozesse straffen.

Insgesamt stellt der neue Vertrag einen wichtigen Schritt für die US Space Force dar, um ihre Fähigkeiten im Bereich der Raumfahrzeugbeschaffung zu stärken und gleichzeitig die Innovationskraft der US Space Systems Command zu fördern. Die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen der Raumfahrt- und Satellitenbranche wird dazu beitragen, die nächste Generation von Raumfahrttechnologien zu entwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit der US Space Force zu sichern.

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US Space Force stärkt Satellitenbeschaffung mit neuem Vertrag
US Space Force stärkt Satellitenbeschaffung mit neuem Vertrag (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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