WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA ziehen in Betracht, der Ukraine gezielte Geheimdienstinformationen zur Verfügung zu stellen, die für Angriffe auf russische Energieinfrastruktur genutzt werden könnten. Diese Überlegungen könnten den Verlauf des Konflikts maßgeblich beeinflussen, insbesondere durch die mögliche Lieferung von Raketen mit langer Reichweite.

Die USA erwägen derzeit, der Ukraine gezielte Geheimdienstinformationen bereitzustellen, die für Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur genutzt werden könnten. Diese Informationen könnten der Ukraine helfen, strategische Ziele zu identifizieren und den Druck auf Russland zu erhöhen. Die Überlegungen, die vom “Wall Street Journal” unter Berufung auf hochrangige US-Beamte berichtet wurden, könnten den Verlauf des Konflikts erheblich beeinflussen.
Zusätzlich wird innerhalb der US-Regierung diskutiert, der Ukraine Raketen mit längerer Reichweite zu liefern. Diese Waffen könnten es der Ukraine ermöglichen, tiefere Ziele innerhalb Russlands zu treffen, was die Dynamik des Konflikts weiter verändern könnte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bereits mehrfach um solche Waffen gebeten, und Vize-Präsident JD Vance hat versichert, dass die USA diese Anfrage sorgfältig prüfen werden.
Präsident Donald Trump hat bereits genehmigt, dass US-amerikanische Geheimdienste und das Verteidigungsministerium Kiew bei solchen Angriffen unterstützen können. Diese Entscheidung könnte auch die NATO-Verbündeten dazu ermutigen, ähnliche Unterstützung zu leisten. Die USA suchen aktiv den Kontakt mit ihren Verbündeten, um eine koordinierte Reaktion zu gewährleisten.
Die Bestrebungen von Präsident Trump, eine Friedenslösung im Ukraine-Konflikt zu finden, sind zuletzt ins Stocken geraten. Seine überraschende Aussage, dass die Ukraine ihr ursprüngliches Territorium zurückerobern könnte, hat für Aufsehen gesorgt, insbesondere da er zusätzliche US-amerikanische Unterstützung nicht ausgeschlossen hat. Zuvor hatte Trump mehrfach darauf bestanden, dass die Ukraine Gebietsabtretungen in Betracht ziehen sollte, was zu einer wechselhaften Politik im Ukraine-Krieg geführt hat.

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