WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Spannungen zwischen den USA und China haben die Nachfrage nach Seltenen Erden in die Höhe getrieben. Nach der Ankündigung von Exportkontrollen durch China reagierte der Westen mit der Suche nach alternativen Lieferanten, was zu einem Anstieg der Aktienkurse australischer Bergbauunternehmen führte.

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Die jüngsten geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China haben erneut die Bedeutung Seltener Erden ins Rampenlicht gerückt. Diese kritischen Rohstoffe, die für die Herstellung von Hightech-Produkten unerlässlich sind, stehen im Zentrum eines Handelskonflikts, der die globalen Märkte erschüttert. Nachdem China angekündigt hatte, die Ausfuhr dieser Metalle zu beschränken, reagierte US-Präsident Donald Trump mit der Drohung, hohe Zölle auf chinesische Waren zu erheben. Diese Maßnahmen haben die Märkte aufgeschreckt und die Aktienkurse westlicher Produzenten beflügelt.

Besonders stark betroffen sind australische Bergbauunternehmen, die als potenzielle Alternativen zu chinesischen Lieferanten gelten. Die Aktie von Arafura Rare Earths, einem Betreiber eines Projekts im Northern Territory, stieg zeitweise um 27 Prozent und erreichte den höchsten Stand seit über zwei Jahren. Auch Australian Strategic Materials verzeichnete einen Anstieg von 30 Prozent, während Lynas Rare Earths und Iluka Resources ebenfalls Kursgewinne verbuchten. Diese Entwicklungen unterstreichen die wachsende Bedeutung Australiens als Lieferant Seltener Erden.

Die Abhängigkeit des Westens von chinesischen Rohstoffen hat in den letzten Jahren immer wieder für Spannungen gesorgt. China kontrolliert einen Großteil der weltweiten Produktion Seltener Erden, was ihm erheblichen Einfluss auf die globalen Lieferketten verleiht. Die aktuellen Entwicklungen zwingen westliche Länder, ihre Strategien zu überdenken und alternative Quellen zu erschließen. Dies könnte langfristig zu einer Diversifizierung der Lieferketten führen und die Abhängigkeit von China verringern.

Experten warnen jedoch, dass der Aufbau neuer Lieferketten Zeit und erhebliche Investitionen erfordert. Die Erschließung neuer Minen und die Entwicklung der notwendigen Infrastruktur sind komplexe Prozesse, die Jahre in Anspruch nehmen können. Dennoch sehen Analysten in der aktuellen Situation auch Chancen für westliche Unternehmen, ihre Position auf dem globalen Markt zu stärken und unabhängiger von chinesischen Lieferungen zu werden.

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USA suchen Alternativen zu Chinas Rohstoffdominanz
USA suchen Alternativen zu Chinas Rohstoffdominanz (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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