LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Großbritannien stehen vor einem bedeutenden Wandel, da beide Länder kurz davor stehen, ein Abkommen zur Reduzierung von Zöllen zu verkünden.

Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Großbritannien stehen vor einem bedeutenden Wandel, da beide Länder kurz davor stehen, ein Abkommen zur Reduzierung von Zöllen zu verkünden. Premierminister Sir Keir Starmer wird voraussichtlich noch heute eine entsprechende Ankündigung machen, wie aus Regierungskreisen zu erfahren ist. Dieses Abkommen könnte erhebliche Auswirkungen auf die britische Wirtschaft haben, insbesondere in den Bereichen Stahl, Aluminium und Automobil, die derzeit mit hohen US-Importzöllen belastet sind.

Die britische Regierung hat seit der Einführung der Zölle durch die Trump-Administration im vergangenen Monat intensiv an einer Lösung gearbeitet. Diese Zölle, die fast alle Handelspartner der USA betreffen, haben weltweit für Unruhe gesorgt. Präsident Trump hatte im April hohe Zölle auf zahlreiche Handelspartner angekündigt, bevor er eine 90-tägige Pause einlegte, um Verhandlungen zu ermöglichen. Die USA haben einen globalen Zollsatz von 10 % beibehalten, von dem auch Großbritannien betroffen ist, obwohl es von den höheren “reziproken” Zöllen verschont blieb.

In den letzten Wochen haben sich die Verhandlungen zwischen den USA und Großbritannien intensiviert. Berichten zufolge stehen die USA auch kurz vor Handelsabkommen mit Indien und Israel und führen Gespräche mit weiteren Ländern wie Japan, Südkorea und Vietnam. Diese Entwicklungen sind Teil von Trumps Bestreben, das globale Handelssystem grundlegend zu verändern und neue Handelsabkommen zu schließen.

Parallel dazu haben die USA und China angekündigt, ihre Handelsstreitigkeiten durch hochrangige Gespräche zu entschärfen. Diese Gespräche, die in der Schweiz stattfinden sollen, könnten ebenfalls Auswirkungen auf die globalen Handelsbeziehungen haben. Die USA werden durch Finanzminister Scott Bessent und den Handelsbeauftragten Jamieson Greer vertreten, während China Vizepremier He Lifeng entsendet.

Die Verhandlungen zwischen den USA und China sind die ersten hochrangigen Interaktionen seit der Amtseinführung von Präsident Trump im Januar. Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus hat Trump neue Importzölle auf chinesische Waren von bis zu 145 % verhängt, woraufhin Peking mit Zöllen auf US-Waren von bis zu 125 % reagierte. Experten gehen davon aus, dass die Verhandlungen mehrere Monate dauern könnten.

Unabhängig davon haben Großbritannien und Indien kürzlich ein Handelsabkommen geschlossen, das den Export britischer Produkte wie Whisky und Autos nach Indien erleichtert und die Steuern auf indische Bekleidungs- und Schuhimporte senkt. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bemühungen Großbritanniens, seine Handelsbeziehungen nach dem Brexit zu diversifizieren und zu stärken.

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USA und Großbritannien einigen sich auf Zollsenkungen
USA und Großbritannien einigen sich auf Zollsenkungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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