BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Mit dem Herbstbeginn steigt die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in Deutschland signifikant an. Das Robert Koch-Institut berichtet von einer Zunahme der Fälle, die hauptsächlich durch Rhinoviren, Coronaviren und Parainfluenzaviren verursacht werden. Besonders Risikogruppen sind gefährdet, weshalb Impfungen gegen COVID-19 und Grippe dringend empfohlen werden.

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Der Herbst bringt nicht nur kühlere Temperaturen, sondern auch eine Zunahme von Atemwegserkrankungen mit sich. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat in seinem aktuellen Epidemiologischen Bulletin eine signifikante Zunahme akuter Atemwegserkrankungen in Deutschland festgestellt. In der vergangenen Woche wurden etwa 7,1 Millionen Fälle registriert, die überwiegend auf Rhinoviren, Coronaviren und Parainfluenzaviren zurückzuführen sind. Trotz der hohen Fallzahlen bleiben schwerwiegende Krankheitsverläufe selten, doch die Inzidenz von COVID-19 zeigt einen leichten, aber stabilen Anstieg.

Die Unterscheidung zwischen COVID-19, Grippe und einfachen Erkältungen gestaltet sich oft schwierig, da die Symptome wie Halsschmerzen und Husten ähnlich verlaufen. Fieber tritt bei COVID-19 häufiger auf, während die Grippe oft abrupt beginnt. Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist hingegen durch langanhaltenden Husten gekennzeichnet. Ein PCR-Test bietet hier präzise Ergebnisse, insbesondere für Risikopersonen.

Die Omikron-Variante XFG, auch als Stratus bekannt, dominiert mit 82 Prozent die Verbreitung der Varianten. Trotz ihrer schnellen Ausbreitung wird sie nicht als gefährlicher eingestuft als ihre Vorgänger. Besonders gefährdet bleiben jedoch ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Impfungen sind nach wie vor der effektivste Schutz gegen Atemwegsinfektionen, wie Johannes Nießen vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit betont.

Die Ständige Impfkommission empfiehlt allen Personen ab 60 Jahren sowie Angehörigen von Risikogruppen, sich im Herbst sowohl gegen COVID-19 als auch gegen Grippe impfen zu lassen. Für ältere Menschen und Risikopersonen wird zudem eine RSV-Impfung empfohlen. Ein erhöhtes Risiko für Atemwegsinfektionen und damit verbundene Komplikationen wird auch in den kommenden Monaten bis in den Winter hinein bestehen. Die erwartete Grippewelle könnte im November oder Dezember ihren Höhepunkt erreichen.

Professor Slevogt hebt zusätzlich das Risiko hervor, das Atemwegserkrankungen für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen können. Diese Verbindung unterstreicht die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen. Die Kombination aus Impfungen und präventiven Maßnahmen könnte helfen, die Auswirkungen der bevorstehenden Grippe- und Erkältungssaison zu mildern.

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Viren verstärken Atemwegserkrankungen: Schutz durch Impfungen
Viren verstärken Atemwegserkrankungen: Schutz durch Impfungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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