ABUJA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Entscheidung Kanadas, Visa für hochrangige nigerianische Militärvertreter zu verweigern, hat zu erheblichen diplomatischen Spannungen zwischen den beiden Ländern geführt.

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Die nigerianische Regierung hat scharf auf die Entscheidung Kanadas reagiert, Visa für ihre ranghohen Militärangehörigen, einschließlich des Generalstabschefs, zu verweigern. General Christopher Musa, der Chef des Verteidigungsstabs, äußerte seine Enttäuschung darüber, dass die Hälfte seiner Delegation, die für einen offiziellen Auftrag nach Kanada reisen sollte, aufgrund fehlender Papiere in Nigeria bleiben musste. Innenminister Olubunmi Tunji-Ojo bezeichnete das Vorgehen der kanadischen Behörden als respektlos gegenüber dem westafrikanischen Land. Die kanadische Hochkommission in Nigeria bestätigte, dass sie über den Vorfall informiert sei, lehnte es jedoch ab, aus Datenschutzgründen weitere Einzelheiten zu den betroffenen Personen zu nennen. Diese Entwicklung folgt auf die Einführung neuer kanadischer Vorschriften, die den Einwanderungsbeamten ausdrücklich die Befugnis geben, temporäre Aufenthaltsdokumente unter bestimmten Umständen zu annullieren. Diese Änderungen zielen darauf ab, die Grenzsicherheit zu stärken, die Integrität der Visa-Programme zu wahren und die öffentliche Sicherheit zu schützen, so die kanadischen Behörden. General Musa erklärte am Donnerstag, dass er und seine Kollegen daran gehindert wurden, an einer Veranstaltung in Kanada teilzunehmen, die zu Ehren von Kriegsveteranen abgehalten wurde. „Wir wurden zusammen mit unserem Team eingeladen, aber während die Hälfte von uns Visa erhielt, wurde der anderen Hälfte die Einreise verweigert. Das ist sehr enttäuschend“, fügte er hinzu. Er bezeichnete den Vorfall als „Weckruf“ für Nigeria, seine Souveränität zu stärken und sich nicht für selbstverständlich halten zu lassen. Nuhu Ribadu, ein nationaler Sicherheitsberater, der am selben Tag sprach, äußerte ebenfalls seine Enttäuschung über die Entscheidung und sagte, Kanada könne „zur Hölle fahren“. „Dies ist ein weiterer Grund, warum wir hart daran arbeiten müssen, Nigeria zum Erfolg zu führen“, fügte Ribadu hinzu. In einem Interview im nigerianischen Fernsehen am Freitag erklärte Tunji-Ojo, dass das Vorgehen Kanadas ungerechtfertigt sei und dass diplomatische Kanäle hätten genutzt werden können, um etwaige Bedenken auszuräumen. „Wenn das dem Generalstabschef passieren kann, dann mache ich mir Sorgen um den Durchschnittsnigerianer“, sagte der Innenminister. Er zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass die Angelegenheit diplomatisch gelöst werden könne, um gegenseitigen Respekt zwischen beiden Nationen zu gewährleisten.

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Visa-Verweigerung für nigerianische Militärdelegation sorgt für diplomatische Spannungen
Visa-Verweigerung für nigerianische Militärdelegation sorgt für diplomatische Spannungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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