LONDON (IT BOLTWISE) – In den späten 1960er Jahren, als die Welt von politischen Umbrüchen und kulturellen Revolutionen geprägt war, fand ein junger Militärangehöriger Trost und Identität in der Musik. Diese Geschichte erzählt von den Herausforderungen und der Resilienz eines Jugendlichen, der durch die ständigen Umzüge und die Unsicherheiten des Lebens als Militärkid geprägt wurde.
In den turbulenten Zeiten der späten 1960er Jahre, als die Welt von politischen Umbrüchen und kulturellen Revolutionen geprägt war, fand ein junger Militärangehöriger Trost und Identität in der Musik. Diese Geschichte erzählt von den Herausforderungen und der Resilienz eines Jugendlichen, der durch die ständigen Umzüge und die Unsicherheiten des Lebens als Militärkid geprägt wurde.
Im Sommer 1969 verließ der junge Erzähler das Schwimmbad in Albany, Oregon, Hand in Hand mit seiner Freundin Jesse. Obwohl sie sich erst kürzlich kennengelernt hatten, verband sie eine tiefe Zuneigung. Doch die bevorstehende Versetzung seines Stiefvaters, eines US Air Force Staff Sergeants, bedeutete das Ende dieser jungen Liebe. Die Familie zog nach Elmendorf Air Force Base in Anchorage, Alaska, zurück, und der Erzähler musste erneut Freunde und eine vertraute Umgebung hinter sich lassen.
Die ständigen Umzüge und der Verlust von Freunden hinterließen Spuren. Der Erzähler fühlte sich entfremdet und voller Wut, eine Wut, die ihn bis heute begleitet. Doch inmitten dieser Unsicherheiten fand er Halt in der Musik. Die Klänge von The Beatles, The Rolling Stones und anderen Rock ‘n’ Roll-Bands boten ihm eine Flucht aus der Realität und halfen ihm, seine Emotionen zu verarbeiten.
Musik wurde zu einem festen Bestandteil seines Lebens. Sie war nicht nur ein Mittel zur Ablenkung, sondern auch ein Ausdruck seiner inneren Welt. Die Songs erinnerten ihn an vergangene Zeiten und halfen ihm, seine Identität zu finden. Besonders die Musik von The Who und deren Album “Who’s Next” sprach ihm aus der Seele und spiegelte seine Frustrationen über die gesellschaftlichen und politischen Zustände wider.
Während seine Familie sich in Alaska niederließ, begann der Erzähler, sich intensiver mit Musik zu beschäftigen. Er lernte Bassgitarre und spielte in lokalen Jam-Sessions. Die Musikszene bot ihm eine Gemeinschaft und eine Möglichkeit, seine Kreativität auszuleben. Gleichzeitig engagierte er sich in der Anti-Kriegs-Bewegung, inspiriert von Künstlern wie Bob Dylan und den politischen Botschaften in deren Liedern.
Die Musik half ihm, die Herausforderungen des Lebens als Militärkid zu meistern. Sie bewahrte ihn vor dem Abrutschen in Drogenmissbrauch oder kriminelle Aktivitäten und gab ihm die Kraft, seine Schulzeit zu überstehen. Auch wenn er sich oft verloren fühlte, bot ihm die Musik eine Konstante in seinem Leben.
Diese Geschichte zeigt, wie wichtig kulturelle und kreative Ausdrucksformen für die persönliche Entwicklung sein können. Für den Erzähler war die Musik nicht nur ein Hobby, sondern ein lebenswichtiger Anker in einer Welt voller Veränderungen und Unsicherheiten.
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