PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – Xiaomi hat mit seiner neuesten Smartphone-Serie, die das Design des iPhone 17 imitiert, einen mutigen Schritt gewagt. Doch trotz der Einführung eines Pro-Modells mit zusätzlichem Rückdisplay bleiben die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurück. Eine Analyse zeigt, dass Xiaomi die Auslieferungen um 20 Prozent reduziert hat, da die Nachfrage nach dem Basismodell enttäuschend ist.

Xiaomi hat in diesem Jahr einen ungewöhnlichen Schritt unternommen, indem es seine neuesten Flaggschiff-Smartphones nach dem iPhone 17 benannt hat. Diese Entscheidung, die auch ein Xiaomi 17 Pro Max Modell umfasst, sollte die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich ziehen. Doch trotz der Bemühungen, das Design des iPhone 17 Pro zu imitieren und mit einem zusätzlichen Rückdisplay zu versehen, bleiben die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurück.
Eine aktuelle Analyse zeigt, dass Xiaomi die Auslieferungen seiner neuesten Smartphones um satte 20 Prozent reduziert hat. Der Grund dafür ist die geringere Nachfrage nach dem Basismodell Xiaomi 17, das sich optisch nicht am iPhone 17 Pro orientiert. Während die Modelle Xiaomi 17 Pro und Xiaomi 17 Pro Max aufgrund ihrer mutigen Neugestaltung mehr Erfolg haben, reicht dies nicht aus, um das mangelnde Interesse am Basismodell auszugleichen.
Der Versuch, das Design des iPhone 17 zu kopieren, mag ein starker Marketingtrick gewesen sein, doch es reicht nicht aus, um die Smartphones von Xiaomi hervorzuheben. Hinzu kommt, dass das iPhone 17 mit seinem neuen Design genau das ist, worauf die Verbraucher seit Jahren gewartet haben, was Apples Beliebtheit in China weiter steigert.
Die Xiaomi 17 Pro und Pro Max Modelle sind keine bloßen Spielereien, sondern bieten mit dem neuen Snapdragon 8 Elite Gen 5 Chipset und herausragenden Kameras echte Innovationen. Dennoch reicht dies nicht aus, um die Verbraucher von einem Kauf zu überzeugen, wenn das iPhone 17 Pro als Konkurrenz zur Verfügung steht. Xiaomi muss in Zukunft wohl wieder stärker auf zukunftsweisende Features setzen, um im hart umkämpften Smartphone-Markt bestehen zu können.

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