LONDON (IT BOLTWISE) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft sich mit europäischen Führern in London, um über militärische Unterstützung zu sprechen. Ziel ist es, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu stärken und den Druck auf Russland zu erhöhen. Die Gespräche finden vor dem Hintergrund neuer Sanktionen gegen Russland statt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird in London mit europäischen Führern zusammentreffen, um über militärische Unterstützung zu sprechen, die darauf abzielt, zukünftige russische Aggressionen abzuwehren. Diese Gespräche finden inmitten eines anhaltenden Konflikts statt, der bereits seit vier Jahren andauert. Neben dem britischen Premierminister Keir Starmer werden auch der NATO-Generalsekretär Mark Rutte, die dänische Premierministerin Mette Frederiksen und der niederländische Premierminister Dick Schoof anwesend sein.
Die Zusammenkunft der sogenannten „Koalition der Willigen“ zielt darauf ab, den Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu erhöhen. Etwa 20 weitere Staats- und Regierungschefs werden per Videolink an der Sitzung teilnehmen. Ein zentrales Thema wird die Verbesserung der ukrainischen Luftverteidigung sein, insbesondere im Hinblick auf den Schutz des Stromnetzes vor den fast täglichen Drohnen- und Raketenangriffen Russlands.
Russland hat seine Bombardierungen in der Ukraine intensiviert und zielt dabei sowohl auf zivile Gebiete als auch auf die Energieinfrastruktur ab. In den letzten Tagen wurden landesweit, auch in Kiew, rollierende Stromausfälle eingeführt, um den Stromverbrauch zu rationieren. Diese Maßnahmen sind Teil einer breiteren Strategie, um die Ukraine während des bevorstehenden harten Winters zu destabilisieren.
Die Gespräche in London sollen auch die jüngsten Sanktionen der USA und Europas gegen Russland unterstützen, die sich auf die lebenswichtigen Öl- und Gaseinnahmen des Landes konzentrieren. Premierminister Starmer kritisierte Putins unnachgiebige Haltung und betonte, dass Russland wiederholt die Möglichkeit eines Friedensabkommens ablehne. Die Aussicht auf eine baldige Friedensvereinbarung bleibt derzeit jedoch unwahrscheinlich.
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