TEXAS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer texanischen Gemeinde herrscht Alarmstimmung, nachdem innerhalb einer Woche zwei Fuchsangriffe mit Tollwutverdacht gemeldet wurden.

In Texas ist die Sorge groß, nachdem in einer zentral gelegenen Gemeinde innerhalb weniger Tage zwei Fuchsangriffe mit bestätigtem Tollwutverdacht gemeldet wurden. Tollwut ist eine lebensbedrohliche Krankheit, die sowohl Tiere als auch Menschen betrifft, und die Bewohner sind verständlicherweise beunruhigt. Der erste Angriff ereignete sich am Freitag, den 9. Mai, als ein Hausbesitzer in Wimberley von einem Fuchs gebissen wurde. Tests des Gesundheitsministeriums bestätigten, dass das Tier tollwütig war. Nur zwei Tage später, am Sonntag, den 11. Mai, griff ein weiterer Fuchs vier Personen im Purgatory Creek Natural Area in San Marcos an. Zwei der Opfer mussten wegen Bisswunden behandelt werden. Die Behörden in Hays County sind sich sicher, dass es sich um zwei verschiedene Füchse handelt, da die beiden Orte etwa 20 Meilen voneinander entfernt liegen und die Streifgebiete von Graufüchsen normalerweise zwischen 0,5 und 2 Quadratmeilen betragen. Dennoch wird den Bewohnern geraten, Vorsicht walten zu lassen und Füchse in der Umgebung zu meiden. Bei Sichtungen sollen sie umgehend die örtlichen Behörden oder die Zoonosekontrolle des Gesundheitsministeriums informieren. Diese Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Bedeutung von Vorsichtsmaßnahmen und die Notwendigkeit, bei der Begegnung mit Wildtieren wachsam zu sein. Die Behörden arbeiten daran, die Bevölkerung zu schützen und die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

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