LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die britische Automobilversicherungsbranche steht vor einer erheblichen Herausforderung, die Millionen von Fahrern betrifft. Trotz eines leichten Rückgangs der durchschnittlichen Versicherungskosten bleibt die finanzielle Belastung für viele untragbar.

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Die britische Automobilversicherungsbranche befindet sich in einer prekären Lage, da Millionen von Fahrern mit unerschwinglichen Versicherungskosten konfrontiert sind. Trotz eines Rückgangs der durchschnittlichen Kosten um 2% im dritten Quartal 2023 bleibt die finanzielle Belastung für viele Fahrer hoch. Diese Situation hat dazu geführt, dass schätzungsweise 2,6 Millionen Menschen nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen können.

Eine umfassende Untersuchung von Walnut Unlimited, die über 6.000 Menschen im Vereinigten Königreich befragte, ergab, dass etwa 3% der Erwachsenen, die seit mindestens einem Jahr nicht mehr fahren, sich den Versicherungsschutz schlicht nicht leisten können. Gleichzeitig verloren rund 2% der Fahrer innerhalb des letzten Jahres ihre Deckung aus finanziellen Gründen. Besonders betroffen sind jene, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.

Ein Viertel derjenigen, die staatliche Unterstützung erhalten, hat Schwierigkeiten, die Beitragszahlungen fristgerecht zu leisten. Ein Drittel dieser Gruppe sieht sich gezwungen, für die Versicherung zu leihen, an notwendigen Ausgaben zu sparen oder sogar Schulden zu vernachlässigen. Diese finanzielle Belastung wird durch die steigenden Lebenshaltungskosten und die wirtschaftlichen Unsicherheiten weiter verschärft.

Ein 21-jähriger Büroangestellter schilderte die Herausforderung der monatlichen 100-Pfund-Verpflichtung, die den größten Einzelposten im Budget darstellt. Neben Miete und Rechnungen bleibt kaum mehr für Freizeitangebote übrig, da die versicherungsbedingten Kosten das verfügbare Einkommen auffressen. Diese persönliche Geschichte verdeutlicht die weitreichenden Auswirkungen der Versicherungskrise auf das tägliche Leben vieler Menschen.

Dame Clare Moriarty, CEO von Citizens Advice, hebt hervor, dass Auto-Versicherungen für viele Menschen unverzichtbar seien, sei es für den Arbeitsweg, den Schulbesuch der Kinder oder Arzttermine. Dennoch werden laut Moriarty viele aus diesem Markt ausgeschlossen. Sie fordert mutige Maßnahmen zur Bekämpfung der steigenden Kosten, inklusive gezielter Unterstützung für diejenigen, die am stärksten betroffen sind.

Ein Sprecher des ABI betont, dass Versicherungsanbieter die Notwendigkeit des Autofahrens für das tägliche Leben erkennen und bemüht sind, den Fahrern entgegenzukommen. So beliefen sich die Schadensauszahlungen der Versicherungsgesellschaften im letzten Jahr auf 11,3 Milliarden Pfund. Dennoch stehen sie unter erheblichen Kostenbelastungen aufgrund von Arbeitskräftemangel, Teileverzögerungen und genereller Preissteigerungen.

Die britische Regierung und die Versicherungsbranche stehen vor der Herausforderung, Lösungen zu finden, die sowohl die finanzielle Belastung der Verbraucher mindern als auch die wirtschaftliche Stabilität der Versicherungsunternehmen gewährleisten. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um nachhaltige Strategien zu entwickeln, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden.

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Britische Autofahrer in der Versicherungskrise: Millionen betroffen
Britische Autofahrer in der Versicherungskrise: Millionen betroffen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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