WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein spektakulärer Fall von Kryptowährungsdiebstahl sorgt derzeit für Aufsehen in den USA. Der 20-jährige Singapurer Malone Lam steht im Zentrum eines der größten Bitcoin-Diebstähle in der Geschichte der USA. Die Anklage wirft ihm vor, über 230 Millionen US-Dollar in Bitcoin gestohlen zu haben. Der Prozess gegen ihn soll am 6. Oktober in Washington, DC beginnen.

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Malone Lam, ein 20-jähriger Singapurer, steht im Mittelpunkt eines der größten Bitcoin-Diebstähle in der Geschichte der USA. Ihm wird vorgeworfen, über 230 Millionen US-Dollar in Bitcoin gestohlen zu haben. Der Prozess gegen ihn soll am 6. Oktober in Washington, DC beginnen. Bei heutigen Kursen sind die 4.100 Bitcoin, die er angeblich gestohlen hat, mehr als 450 Millionen US-Dollar wert. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft. Vor seiner Verhaftung im September 2024 führte Lam ein ausschweifendes Leben und gab sein gestohlenes Vermögen in einem atemberaubenden Tempo aus. Ermittler berichten, dass er bis zu 500.000 US-Dollar pro Nacht in Nachtclubs in Los Angeles und Miami ausgab. Zu den extravaganten Ausgaben gehörten 72.000 US-Dollar für 48 Flaschen Champagner und 38.500 US-Dollar für 55 Flaschen Grey Goose Wodka. Eine Rechnung belief sich allein auf 569.528,39 US-Dollar. Doch seine Ausgaben beschränkten sich nicht nur auf das Nachtleben. Lam soll über 30 Luxusautos gekauft haben, darunter maßgeschneiderte Lamborghinis, Ferraris und Porsches. Zu seinen extravagantesten Käufen gehörten ein Pagani Huayra für 3,8 Millionen US-Dollar und ein Lamborghini Revuelto für über 1 Million US-Dollar. Bei seiner Verhaftung trug sein Mitangeklagter, der 21-jährige Jeandiel Serrano, eine Uhr im Wert von 500.000 US-Dollar, während Lam eine Uhr im Wert von 2 Millionen US-Dollar besaß. In den sozialen Medien tauchten vor seiner Verhaftung Beiträge auf, die Lam zeigten, wie er Hermès-Birkin-Taschen – die jeweils über 20.000 US-Dollar kosten können – an Models und Influencer in Clubs verschenkte. Sein prahlerischer Lebensstil machte ihn nicht nur für die Behörden, sondern auch für Kriminelle zu einem Ziel; seine Eltern wurden im August 2024 angeblich entführt, ein Vorfall, der später mit seinem Reichtum in Verbindung gebracht wurde. Laut Anklageschrift gaben sich Lam und Serrano als Google-Support-Mitarbeiter aus, um ihr Opfer, einen vermögenden Kryptowährungsinvestor in den USA, zu täuschen. Das Duo nutzte angeblich Social-Engineering-Taktiken, um Zugang zu den Konten des Opfers zu erhalten und schließlich 4.100 Bitcoin – jetzt über 450 Millionen US-Dollar wert – auf ihre eigenen Wallets zu übertragen. Sie verwendeten dann ausgeklügelte Geldwäschetechniken, darunter Krypto-Mixer, Peel Chains und VPNs, um die Herkunft der Gelder zu verschleiern.

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Bitcoin-Diebstahl: Singapurer verprasst Millionen in Luxusgütern
Bitcoin-Diebstahl: Singapurer verprasst Millionen in Luxusgütern (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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