PENSACOLA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Stadt Pensacola hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis 2027 soll ein Grundstück für ein bezahlbares Wohnprojekt für aktive Militärangehörige erworben werden.

Die Stadt Pensacola hat sich verpflichtet, innerhalb der nächsten zwei Jahre ein Grundstück zu erwerben, um ein bezahlbares Wohnprojekt für aktive Militärangehörige zu starten. Der Stadtrat von Pensacola hat einstimmig beschlossen, 790.660 US-Dollar für den Kauf eines Grundstücks zu bewilligen, das für ein noch nicht identifiziertes militärisches Wohnprojekt vorgesehen ist. Etwa 608.000 US-Dollar dieser Summe stammen aus einem Zuschuss des Florida Department of Commerce, während 182.460 US-Dollar von der Pensacola Community Redevelopment Agency als lokaler Beitrag zum Zuschuss bereitgestellt werden.
Bürgermeister D.C. Reeves betonte, dass noch kein Standort für das Projekt festgelegt wurde. Der Zuschuss verlangt, dass die Stadt bis zum 30. Juni 2027 ein Grundstück erwirbt. Reeves erklärte, dass der Zuschuss eine weitere Möglichkeit darstellt, an einem der drängendsten Probleme zu arbeiten, mit denen Städte im ganzen Land konfrontiert sind: dem Mangel an bezahlbarem Wohnraum.
Mit jährlich 60.000 durchrotierenden Soldaten, von denen 24.000 gleichzeitig in der Stadt sind, ist es für junge Militärangehörige, die nach Pensacola kommen, um zu lernen, wie man ein Flugzeug wartet, oft schwierig, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Reeves betonte, dass es wichtig sei, diesen Soldaten die Möglichkeit zu geben, in der Nähe der Naval Air Station Pensacola zu wohnen, da dies zahlreiche Vorteile mit sich bringe.
Stadtverwalter Tim Kinsella äußerte während der Sitzung am 24. April die Hoffnung, dass die Stadt ein bahnbrechendes Projekt entwickeln könnte, das jungen Soldaten und Offizieren den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum erleichtert. Er zeigte sich begeistert über die Gespräche mit lokalen Partnern und betonte, dass ein erfolgreiches Projekt als Beispiel dafür dienen könnte, wie Städte dieses Problem angehen können.
Der Zuschuss, den die Stadt im Januar erhalten hat, ist flexibel in seinen Anforderungen, solange das Grundstück für den Bau eines bezahlbaren Wohnprojekts genutzt wird. Während der Zuschuss selbst keine Standortbeschränkung vorgibt, müssen die Mittel der Stadt innerhalb der Community Redevelopment Agency (CRA) ausgegeben werden.
Die Stadt erwägt, das Projekt entweder im Westside CRA-Distrikt, der einen großen Teil der Westseite der Stadt westlich der A Street umfasst, oder im Urban Core CRA-Distrikt, der den größten Teil der Innenstadt südlich der Cervantes Street abdeckt, zu realisieren. Reeves erklärte, dass der Zuschuss der Stadt die Möglichkeit gibt, auf Chancen zu reagieren, die sich noch nicht abzeichnen.
So könnte die Stadt beispielsweise mit einem Partner im Bereich des militärischen Wohnungsbaus zusammenarbeiten, um das Projekt zu realisieren. Reeves zeigte sich erfreut darüber, dass die Stadt nun über die Möglichkeit verfügt, das Projekt zu subventionieren, ohne dass die Steuerzahler dafür aufkommen müssen, da der Zuschuss gewonnen wurde.

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