WINTERBACH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der süddeutsche Spezialist für Energieübertragungs- und Sicherheitstechnik, Pfisterer, plant einen bedeutenden Schritt in die Zukunft: einen Börsengang mit einem angestrebten Bruttoerlös von bis zu 101,5 Millionen Euro.
Pfisterer, ein führendes Unternehmen im Bereich der Energieübertragungs- und Sicherheitstechnik, hat seine Pläne für einen Börsengang bekannt gegeben, der einen Bruttoerlös von bis zu 101,5 Millionen Euro einbringen soll. Das Unternehmen, das seinen Sitz in Winterbach hat, plant, 3,5 Millionen neue Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung sowie 1,69 Millionen bestehende Aktien anzubieten. Der Angebotszeitraum beginnt am 6. Mai 2025 und endet voraussichtlich am 12. Mai, mit dem Ziel, den ersten Handelstag um den 14. Mai 2025 zu realisieren.
Die Preisspanne für die angebotenen Aktien wurde zwischen 25 und 29 Euro festgelegt, was das Interesse von Investoren wecken dürfte, die auf der Suche nach stabilen und zukunftsorientierten Investitionen sind. Pfisterer ist bekannt für seine innovativen Lösungen im Bereich der Energieübertragung und hat sich einen Namen als zuverlässiger Partner in der Branche gemacht.
Zusätzlich zu den neuen und bestehenden Aktien plant das Unternehmen, bis zu einer Million weitere Upsize-Aktien anzubieten. Diese sollen zu gleichen Teilen von den Großaktionären Karl-Heinz Pfisterer und Anna Dorothee Stängel stammen. Diese Strategie könnte das Vertrauen der Investoren stärken, da sie zeigt, dass die Hauptaktionäre bereit sind, ihre Anteile zu erhöhen, um den Börsengang zu unterstützen.
Der Hauptaktionär Karl-Heinz Pfisterer bietet zudem 0,78 Millionen Aktien an, um eine mögliche Mehrzuteilung für den Börsengang abzufedern. Diese Maßnahme könnte dazu beitragen, die Stabilität des Aktienkurses nach dem Börsengang zu gewährleisten und das Vertrauen der Investoren weiter zu stärken.
Der geplante Börsengang von Pfisterer kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Bereich der Energieübertragung und Sicherheitstechnik stetig wächst. Mit den Mitteln aus dem Börsengang plant das Unternehmen, seine Marktposition weiter auszubauen und in neue Technologien zu investieren, um den Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden.
Experten sehen in dem Börsengang von Pfisterer eine Chance für das Unternehmen, seine Innovationskraft weiter zu stärken und neue Märkte zu erschließen. Die Investition in Forschung und Entwicklung könnte Pfisterer helfen, seine führende Position in der Branche zu festigen und neue Standards in der Energieübertragung zu setzen.
Insgesamt könnte der Börsengang von Pfisterer ein wichtiger Schritt für das Unternehmen sein, um seine Wachstumsstrategie zu unterstützen und seine Position als führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieübertragung und Sicherheitstechnik zu festigen.
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