FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) zeigt sich trotz eines deutlichen Gewinnrückgangs im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 stabil und setzt auf Kontinuität. Das Unternehmen, das im SDax gelistet ist, hat ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Wert von 20 Millionen Euro angekündigt.
Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) demonstriert trotz eines signifikanten Rückgangs ihres Gewinns im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 eine bemerkenswerte Stabilität. Das Unternehmen hat ein neues Aktienrückkaufprogramm im Wert von 20 Millionen Euro gestartet, um das Vertrauen der Investoren zu stärken und den Aktienkurs zu stützen. Diese Maßnahme zeigt das Engagement der DBAG, ihre Aktionäre auch in herausfordernden Zeiten zu unterstützen.
Im Vergleich zum Vorjahr, als die DBAG von mehreren erfolgreichen Beteiligungsverkäufen profitierte, fiel der Gewinn in den ersten drei Monaten von 30,5 Millionen Euro auf 9,2 Millionen Euro. Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen aus der Fondsberatung war mit 3,8 Millionen Euro niedriger als die 4,4 Millionen Euro im Vorjahr. Trotz dieser Rückgänge hält das Management an seiner Dividendenpolitik fest und plant, für das Geschäftsjahr 2023/24 eine Dividende von einem Euro pro Aktie auszuschütten.
Vorstandssprecher Tom Alzin betont die Diversifikation des Portfolios der DBAG und zeigt sich zuversichtlich, dass das Unternehmen die geo- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen erfolgreich meistern kann. Alzin hebt hervor, dass internationale Investitionsprogramme in Infrastrukturprojekten neue Chancen bieten, die das Unternehmen nutzen möchte. Diese strategische Ausrichtung könnte der DBAG helfen, ihre Marktposition zu stärken und langfristiges Wachstum zu sichern.
Ein weiterer Aspekt, der die Stabilität der DBAG unterstreicht, ist die geplante personelle Veränderung im Finanzbereich. Finanzchefin Melanie Wiese wird das Unternehmen zum Jahresende verlassen, und ihre Aufgaben werden künftig direkt an Vorstandssprecher Alzin berichten. Diese Umstrukturierung soll die Effizienz im Finanzmanagement erhöhen und die strategische Ausrichtung der DBAG unterstützen.
Die Verlängerung der Verträge von Vorstandssprecher Tom Alzin und Vorstandsmitglied Jannick Hunecke bis Februar 2031 zeigt das Vertrauen des Unternehmens in seine Führungskräfte und den eingeschlagenen Kurs. Diese langfristige Planung ist ein Zeichen für die Kontinuität und das Bestreben der DBAG, auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Insgesamt zeigt die Deutsche Beteiligungs AG, dass sie trotz kurzfristiger Herausforderungen auf Stabilität und strategische Weitsicht setzt. Die Kombination aus einem robusten Aktienrückkaufprogramm, einer konsequenten Dividendenpolitik und einer klaren strategischen Ausrichtung auf internationale Investitionsmöglichkeiten könnte das Unternehmen in eine starke Position für zukünftiges Wachstum bringen.
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