LONDON (IT BOLTWISE) – Die britische Polizei hat eine beispiellose Beschlagnahmung von Bitcoin im Wert von 7,24 Milliarden Dollar durchgeführt, die aus einem groß angelegten Betrug in China stammen. Zhimin Qian, die Drahtzieherin hinter dem Betrug, wurde in Großbritannien verhaftet, nachdem sie mit einem gefälschten Pass eingereist war.

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Die britische Polizei hat kürzlich eine der größten Beschlagnahmungen von Kryptowährungen in der Geschichte durchgeführt. Zhimin Qian, eine chinesische Staatsbürgerin, wurde wegen eines massiven Betrugs verhaftet, bei dem sie über 128.000 Opfer in China um ihr Geld brachte. Die ergaunerten Gelder wurden in Bitcoin investiert, was zu einem enormen Vermögenszuwachs führte, als der Wert der Kryptowährung in den letzten Jahren explodierte.

Qian, die mit einem gefälschten Pass aus St. Kitts und Nevis nach Großbritannien eingereist war, wurde von der Metropolitan Police verhaftet. Ihre Bitcoins, die ursprünglich 228,5 Millionen Dollar wert waren, haben nun einen Wert von 7,24 Milliarden Dollar erreicht. Diese Summe übersteigt bei weitem die Strafen, die in der Vergangenheit für Geldwäschevergehen verhängt wurden, wie die 1,9 Milliarden Dollar, die HSBC 2012 zahlen musste.

Die Frage, wie die beschlagnahmten Gelder verteilt werden sollen, ist komplex. Während die Opfer des Betrugs sicherlich Anspruch auf Entschädigung haben, bleibt unklar, ob sie nur den ursprünglichen Betrag oder auch einen Anteil am gestiegenen Bitcoin-Wert erhalten sollten. Diese Entscheidung könnte sowohl rechtliche als auch diplomatische Spannungen zwischen Großbritannien und China beeinflussen.

Interessanterweise hat die Zusammenarbeit zwischen britischen und chinesischen Strafverfolgungsbehörden in diesem Fall gut funktioniert, was in der Vergangenheit selten der Fall war. Dies könnte auf ein wachsendes Interesse Chinas an den beschlagnahmten Vermögenswerten hindeuten oder auf eine neue Phase der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.

Der Fall wirft auch ein Licht auf die Risiken und Chancen, die mit Kryptowährungen verbunden sind. Während Bitcoin und andere digitale Währungen enorme Gewinne versprechen, sind sie auch ein Magnet für kriminelle Aktivitäten. Die Geschichte von Zhimin Qian zeigt, wie wichtig es ist, internationale Kooperationen zu stärken, um solche Verbrechen zu bekämpfen.

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Bitcoin-Milliardäre im Visier: Der Fall Zhimin Qian
Bitcoin-Milliardäre im Visier: Der Fall Zhimin Qian (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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