LONDON (IT BOLTWISE) – Ein spektakulärer Fall von Bitcoin-Betrug erschüttert die Finanzwelt: Die britischen Behörden haben den größten Krypto-Beschlagnahmefall der Geschichte aufgedeckt. Zhimin Qian, eine 45-jährige Frau, wurde für ihre Rolle in einem milliardenschweren Betrug verurteilt, der zwischen 2014 und 2017 in China stattfand.

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In einem der größten Fälle von Kryptowährungsbetrug weltweit wurde Zhimin Qian, auch bekannt als Yadi Zhang, in Großbritannien verurteilt. Zwischen 2014 und 2017 orchestrierte sie einen Betrug in China, der 128.000 Menschen um ihr Geld brachte. Die Erlöse wurden in Bitcoin gespeichert, was schließlich zu einer der größten Krypto-Beschlagnahmungen der Welt führte.

Die britischen Behörden erzielten einen Durchbruch, als sie 2018 eine Villa in Hampstead durchsuchten und Geräte mit 61.000 Bitcoins im Wert von über 5 Milliarden Pfund beschlagnahmten. Die Metropolitan Police bezeichnete dies als die größte einzelne Kryptowährungsbeschlagnahme weltweit. Qian bekannte sich vor dem Southwark Crown Court schuldig, Kryptowährung als kriminelles Eigentum erworben und besessen zu haben.

Qian war 2017 mit einem gefälschten Pass aus St. Kitts und Nevis nach Großbritannien geflohen. Ein Jahr später versuchte sie, das Geld mit Hilfe von Jian Wen, einer chinesischen Imbissangestellten, durch den Kauf von Immobilien zu waschen. Wen wurde im Mai 2024 zu sechs Jahren und acht Monaten Haft verurteilt.

Die Ermittlungen der Metropolitan Police wurden durch eine beispiellose Zusammenarbeit mit den chinesischen Strafverfolgungsbehörden unterstützt. Dies ermöglichte es, überzeugende Beweise für die kriminelle Herkunft der von Qian in Großbritannien gewaschenen Krypto-Assets zu sammeln. Die Ermittlungen dauerten Jahre und erforderten die Überprüfung tausender Dokumente aus verschiedenen Jurisdiktionen.

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Bitcoin-Betrug in Milliardenhöhe: Größter Krypto-Beschlagnahmefall in Großbritannien
Bitcoin-Betrug in Milliardenhöhe: Größter Krypto-Beschlagnahmefall in Großbritannien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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