KIEW / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Seit Beginn der umfassenden Invasion Russlands in die Ukraine wurden über 150.000 Verbrechen durch russische Militärangehörige auf ukrainischem Boden begangen.
Die erschütternde Zahl von über 150.000 Verbrechen, die seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine verzeichnet wurden, verdeutlicht das Ausmaß der Gewalt und der Missachtung internationaler Gesetze. Die Nationale Polizei der Ukraine hat diese Fälle dokumentiert und zeigt damit die systematische Natur der Kriegsverbrechen auf, die von russischen Streitkräften und ihren Unterstützern begangen werden. Besonders hervorzuheben ist, dass 137.828 dieser Fälle unter Artikel 438 des ukrainischen Strafgesetzbuches fallen, der Kriegsverbrechen behandelt. Dies umfasst eine Vielzahl von Vergehen, die gegen die Genfer Konventionen verstoßen und die humanitären Grundsätze verletzen. Darüber hinaus wurden 9.340 Fälle wegen Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine und 4.430 wegen kollaborativer Aktivitäten registriert. Diese Zahlen verdeutlichen nicht nur die direkte militärische Aggression, sondern auch die Versuche, die Souveränität der Ukraine zu untergraben. Die internationale Gemeinschaft ist aufgerufen, diese Verbrechen nicht nur zu verurteilen, sondern auch aktiv an der Aufarbeitung und Bestrafung der Verantwortlichen mitzuwirken. Die Ukraine fordert daher ein modernes Tribunal, das an die Nürnberger Prozesse erinnert, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Rückkehr ukrainischer Soldaten aus russischer Gefangenschaft hat zudem gezeigt, dass die Misshandlungen und Verstöße gegen die Genfer Konventionen anhalten. Diese Berichte unterstreichen die Notwendigkeit einer verstärkten internationalen Überwachung und eines entschlossenen Vorgehens gegen die Verantwortlichen. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, nicht nur die Ukraine zu unterstützen, sondern auch die Prinzipien des Völkerrechts zu verteidigen und sicherzustellen, dass solche Verbrechen nicht ungestraft bleiben.
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